Immerhin! Missstände wurden erkannt und benannt!

[IBLIS/AZAZIL]

Gelegentlich schimmert die hoffnungslose Lage der "Migrationshelfer" auch in der Presse durch!

Hier ein Beispiel:

Unter Leitung von Ralf Jenders (Begegnungszentrum für Ausländer und Deutsche Ibbenbüren; Vorstandsmitglied des Paritätischen) kamen verschiedene Aspekte zur Sprache. Reiner Krause (Parkinson Regionalgruppe Kreis Steinfurt) und Rita Leifker (Weißer Ring) machten deutlich, dass es bislang sehr schwer bis unmöglich ist, Personen mit Migrationshintergrund mit den Angeboten ihrer Organisationen zu erreichen. Dem stimmten auch Vertreter anderer Organisationen zu. Mangelnde Sprachkenntnisse, aber auch unterschiedliche kulturelle Hintergründe seien Ursachen dafür. Auch am Beispiel Migranten als Patienten traten Probleme zu Tage, etwa wenn es um Besuche von Angehörigen geht, die sich ein Mehrbettzimmer mit Patienten teilen, die aus anderen Kulturkreisen stammen. Gleiches gilt für Pflegepersonal, das die Kultur des Patienten nicht hinreichend kennt.


Über Schwierigkeiten von Migranten im Umgang mit Behörden, Krankenkassen, Versicherungen etc. wurde berichtet. Das Fehlen von Pflegefamilien gleicher kultureller Herkunft für den Fall, dass ein Kind im Rahmen der Jugendhilfe aus seiner Familie genommen werden muss, wurde beklagt. Es blieb aber nicht beim Aufzeigen von Missständen, sondern auch über Lösungsmöglichkeiten wurde diskutiert. Eine Möglichkeit wäre, die interkulturelle Kompetenz von ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiterinnen in der sozialen Arbeit durch entsprechende Schulungen zu verbessern. Hierzu soll eine Bedarfsumfrage bei den Mitgliedseinrichtungen gestartet werden.

[Tempelritter]

Nastzürlich, wir müssen wieder Islamische Kulturgeschichte studieren und türksich lernen, damit wir denen Korangerecht den Arsch abwischen dürfen..

Wer sollte auch anderes schuld sein, als die pöse Mehrheitsgesellschaft..