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Hits: 992 | 28.03.2011, 13:51 #1
Berliner Bereicherung im zeichen von Multikulti: Mann zusammengeprügelt
U-Bhf Kurfürstendamm - das richtige Ort für eine multikulturelle Schlägerei. Wie man sät, so erntet man.
Spürnase: Augensand
Sogar dem Spiegel fällt auf, dass in Berlin sich solche [multikulturelle] Manifestationen zu regelmäßigen Veranstaltungen entwickeln - fast schon wie eine Wochenendparty:
Der Spiegel
Berlin - Der letzte Fall dieser Art ist erst eine Woche her - jetzt hat es erneut auf einem Berliner U-Bahnhof einen brutalen Überfall gegeben. Sieben Unbekannte attackierten am Samstag in der Station Kurfürstendamm einen 23-Jährigen und schlugen ihn in einem gemeinsamen Gewaltausbruch krankenhausreif. Die Täter flüchteten.
Die Angreifer hatten das Opfer am Samstagmorgen gegen 5.30 Uhr zunächst nach Zigaretten gefragt. Als er sagte, er habe keine dabei, wurde er von einem der sieben durchsucht. Plötzlich rammte ein anderer dem Mann eine Faust ins Gesicht. Das Opfer wurde weiter geschlagen, getreten und gewürgt. Bevor die Täter dem Mann Geld aus der Hosentasche raubten, bekam er noch einen Schlagstock gegen die Stirn.
Das Opfer konnte noch aus dem Bahnhof flüchten. Ein Taxi brachte den jungen Mann in ein Krankenhaus. Von dort alarmierte er die Polizei. Diese will nun Videomaterial aus dem U-Bahnhof auswerten, um Hinweise auf die sieben Täter zu bekommen.
Und ich kann nicht umhin, mir jedes Mal im Stillen zu sagen: Hoffentlich hat es einen Multikulturalisten erwischt. Hoffentlich wacht jetzt noch ein ehemaliger Multikulti auf.
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29.03.2011, 20:14 #2
AW: Berliner Bereicherung im zeichen von Multikulti: Mann zusammengeprügelt
Dieser Fall könnte sich als Fake heraustellen. Scheinbar decken sich die Videobänder des U-Bahnhofs nicht mit den Schilderungen des vermeintlichen Opfers
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29.03.2011, 21:18 #3
AW: Berliner Bereicherung im zeichen von Multikulti: Mann zusammengeprügelt
die einflussreichen und damit akkut gefährlichen multikulturalisten wird es wohl leider unter nicht stark veränderten bedingungen nicht erwischen, da diese deren utopien in isolierten stadtteilen ausleben.
ich befürchte es wird noch tausende vernichtete existenzen kosten, bis wir über genug momentum verfügen, dem wahnsinn effektiv entgegenzuwirken.
die banale menschenverachtung (was bei eichmann zutraf, beschreibt leider die meisten politker treffend) eines wulff zeigt sich glänzend darin, dass er nach katar händerschütteln fährt, gesetzeswidrig bundesbankvorstände entlassen lässt und nachmittags islam(isten) hofiert, während ich noch NIE einen relevanten politiker sah, der sich mit einem der opfer öffentlich wirksam traf, weder als beitrag für "seine" gesellschaft, um dem opfer respekt und empathie zu zollen, bzw. überhaupt mal anständig seiner arbeit nachzugehen.
vor ein paar jahren fragte mich eine geschichtslehrerin, welche eigenschaften menschen besitzen müssen, um sowas wie das wannseeprotokoll zu erstellen;
ich sagte ihr empathielosigkeit und motivation/druck - heute wünsche ich mir, sie hätte die klasse gefragt, wie sie die heutigen eliten einschätzen ...
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