Der neue Kreuzzug der Kirche scheint sich auch gegen die Weißen, gegen das eigene Volk zu richten

Diese Sichtweise ist sehr wichtig, denn viele lassen sich sehr leicht von den Propagandatexten falsche Vorstellungen übermitteln und urteilen voreilig so, wie die Propagandisten sich wünschen, anstatt sich selber die Lage genau anzusehen und zu lernen, sich selber differenzierte, realitätstreue Urteile zu erstellen.

Die Gelegenheit dazu bot ein Kommentar unter einem Artikel zu einem jüdischen Kongress in Paris. Jedoch es hätte ein ganz anderer Kommentar zu einem ganz anderen Thema sein können, z. B. zu die hirnrissige Aussage eines christlichen Dhimmi-Theologen, oder einer Feministin, oder sonst wem. Wichtig ist, dass ihr euch immer wieder daran erinnert:

Das Kommentar:

  1. Manifold schrieb am 11. März 2011 um 19:22: ..bearbeitenDie Juden sind nicht das Problem – ohne die EU und die USA könnten die ihr Israel vergessen. Das Problem sind vorallem die Linken mit ihrem Multikulti und Menschen, welche den Bezug zu ihrer eigenen Kultur verloren haben.

    Juden und vorallem Israel haben ein Interesse an einem starken Europa – ein paar verirrte Linke unter ihnen machen noch nicht die gesamte jüdische Gemeinschaft zu Kulturfeinden des Westens.

    Viele Linke sind Weisse und Europäer – und ihre Ideen untergraben die Nachhaltigkeit der europäischen Gemeinschaft tagtäglich!

    Dennoch käme kein Rechter auf die Idee, diesen Verrat an der weissen Hautfarbe oder europäischen Herkunft festzumachen.

    Rassische Weltbilder lenken uns nur vom wahren Problem ab.

    Rechtslibertäre Grüsse,
    Manifold

Und unsere Antwort - die im Grunde das Kommentar noch bestärkt. Wir finden aber wichtig, diese Sichtweise immer wieder zu bestärken, denn nur zu oft wird sie vergessen:



Die Juden sind (oder sind genau so wenig) ein Problem wie die Linken, die Grünen, die CDU, SPD, die Feministen, die Künstler, die Presse, die Christen oder du oder ich.

Man darf heute nicht die Sache an eine politische, religiöse oder sonstigen Gruppe festmachen.

Bei den Juden, ist dasselbe Phänomen zu beobachten, wie bei all den anderen: Die alten Einteilungsklischees funktionieren nicht.
Es entstehen neue Risse und diese verlaufen oft innerhalb der alten Trenngruppen, ja teilw. innerhalb eines Menschen selber. Wenn du in dich hineinsiehst, wirst du feststellen, dass du auch nicht bereit bist, zu jedem Preis diese deine neue Sichtweise zu vertreten, dass du vielen Ansichten der alten Multikulti-Ideologie (die den Basis für die Islamisierung liefert) tief verhaftet bist und nicht bereit bist, dich davon zu trennen.

Es hilft hierfür am besten: Nicht nur pauschal Aussagen zu treffen, sondern die Interessen der einzelnen Gruppen betrachten und ebenfalls die Positionen innerhalb einer Gruppe ansehen, so wie sie sich dir zeigen. Man soll die Realität ansehen, nicht die Vorstellungen, die in den einzelnen Köpfen oder Propagandatexten stecken.

Die Juden im Allgemeinen sind auf unserer Seite, ja sie haben unter den Ersten und am besten die Islamkritik herausformuliert. Auch sind erkennbar die Interessen der Juden, sich der Islamisierung entgegen zu stellen, denn sie sind sehr stark davon betroffen – nicht zuletzt wengen den Haß der Muslime auf Israel, und auch wegen dem wachsenden Antisemitismus in den islamisierten Gebieten.

Aber es gibt auch unter ihnen einige solche Strukturen, linkslastige Organisationen, die die Islamisierung und die Gutmenschenideologie über die jüdischen Interessen stellen – zum großen Leid derjenigen Jüdischen Freunde, die unter uns sind, unsere Arbeit sehr schätzen und denen gegenüber solche Pauschalisierungen nicht gerecht werden würden. Ich wage zu behaupten, dass diese den größten Teil der politisch interessierten Juden ausmachen.

Ich hoffe jedoch, dass man dies nicht bei jedem Blogartikel neu schreiben muß. Man muß solche Veranstaltungen und solche Deklarationen wie hier oben auch bloggen, damit ein richtiges Gesamtbild entsteht. Jedoch wenn ihr das Verhältnis zu den anderen Artikeln über die Verfolgung der Juden und die Angriffe gegen Israel betrachtet, entsteht erst ein Gesamtbild.

Wir behandeln schließlich alle andere Gruppen ähnlich diferenziert – außer diejenigen, die sowieso in der allgemeinen Propagandapresse übermaßen negativ erscheinen: Die Rechtsextremisten. Wie gesagt, nicht aus Sympathie, sondern weil wir empfinden, dass die Rechtsextremisten (NPD u. ä.) bereits in den Medien über Verhältnis hoch belastet werden.

Dasselbe gilt natürlich auf der anderen Seite, z. B. für die Medien. Sie tragen eigentlich ein Großteil der Verantwortung für diese Entwicklung. Aber man darf nicht vergessen, dass es viele Medien und einzelne Journalisten gibt, die sich bemühen, die viel riskieren, um entgegen dem Diktat des Presserats uns aufzuklären. Wenn man an Jyllands Posten denkt, fühlt man sofort, wie ungerecht es wäre, alle Medien und Journalisten pauschal zu inkriminieren.



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Und einmal gebildete Urteile soll man auch immer bereit sein zu revidieren. Denn die Lage ist dynamisch. Genau bei den Grünen und Linken sollte man sehr aufmerksam hinsehen: Die Grünen und Linken von heute sind die Islamkritiker von Morgen! (Das ist mein Slogan für all diejenigen, die besonders hart und emotional urteilen.)



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