Ihr habt 3 Antworten frei:

Note: There is a poll embedded within this post, please visit the site to participate in this post's poll. Jeder, der versucht etwas auf die Beine zu stellen, entdeckt sehr schnell, dass es in erster Linie auf das Geld ankommt. Wenn die Leser nur die Freude der aktiven islamkritischen Gruppen auch bei der geringsten Spende sehen würden! Es bedeutet vielleicht. eine erfolgreiche Kundgebung, mit vielen Teilnehmern; oder noch eine Auflage von den so erfolgreichen Zitate-Flyer der BPE (diese wurden ja von einem engagierten und talentierten BPE-Freund irgendwo in der NRW entwickelt). Oder die Plakataktion von Köln, über die sogar die Hürriyet geschrieben hat. Oder einfach noch ein Vortrag mit einem hohen Gast wie Mina Ahadi oder Nassim Ben Iman, oder... Das alles fängt mit dem Geld an, das irgendwo her kommen muß.

Und wenn ich einen Blick auf die Wahlwerbung für egal welchen Wahlen in den letzten Jahren und Jahrzehnten werfe, muß ich feststellen, dass die Grünen immer ganz Vorne lagen, was den Aufwand, und dementsprechend die Kosten, angeht. Nur in einem einzigen Bereich werden die Grünen nicht so sichtbar: Im Bereich der Untergrundaktionen. Da sind nur selten ein paar Umwelt-Radikalisten zu sehen. Meisten werden solche illegale, aggressive, Terror-nahe Aktivitäten an die Linksautonomen weitergeleitet. Hierfür wurden uns zwei konkrete Hinweise zugetragen. Eine Frau irgendwo im Mitteldeutschland hatte eine Grüne Politikerin wegen einem Problem angerufen. Die Angerufene (wahrscheinlich blond und blauäugig) antwortete, dass es sich ehere um einen Problem des Sozialbereichs handelte und sie wollte das Anliegen selber gleich an die Linken weiterleiten. Ich muß dazu ergänzen, dass es sich um ein Bundesland handelte, wo die Linken ganz stark aktiv sind und in vielen Bereichen in den Ämtern sitzen.

Der zweite Hinweis betrifft einen süddeutschen Grünen Abgeordneten - dessen Sohn bei den Linksautonomen aktiv ist, von dem man uns sagte, dass allem Anschein nach der Sohn seine Linksautonome Kampfkumpanen im Dienste der väterlichen Grünen Politik zu lenken weiß. Beide Hinweise sind reell, aber wir würden nur denjenigen evtl. Kontakt zu unseren Informanten vermitteln, die uns die vertrauenswürdigsten Referenzen vorlegen können.

Nun, kommen wir zurück zu unserer Lieblingsbeschäftigung, zu der Geldfrage. Ich habe meinen Eindruck nicht einfach so hingenommen, sondern viele andere Freunde gefragt. Sie fanden es genau so: Diese Grüne-Linksautonome Wahlwerbung ist das massivste, aggressivste und konstspieligste von allen Parteien, die in Deutschland zu der Wahl antreten. Aber woher kommt das Geld? Die äußerst "engagierten" Journalisten haben in den letzten Jahren und Jahrzehnten konsequent immer die illegalen Parteispenden für die Parteien aufgedeckt und sie zu Mega-Skandalen aufgebauscht. Es hat dann wirklich solche journalistische Skandalpartys gegeben, dass ganz Deutschland gewackelt hat. Und die Stricke, die daraus gedreht wurden, kosteten manchen SPD- FPD- und Unionspolitikern Hals und Kragen. Ja sogar die NPD mußte gelegentlich darunter leiden, obwohl verglichen mit den anderen Parteien - schon ganz und gar mit den Grünen und ihren illegalen Linksautonomen Kampftruppen - sind die NPD-ler arm wie ein Kirchenmaus. Aber seltsamerweise stand gerade nur eine Partei nie auf die Liste der Spendenskandale: Genau die Grünen, die reichen Grünen mit ihrer blütenreinen geblümten Sonnenblumenweste. Wieso?

Bevor ich euch die Umfrage stelle, will ich euch mit einer schönen kleinen Spekulationsgeschichte in Stimmung bringen. Während ich schreibe, kommen mir die Kaminfeuergeschichten der Verschwörungstheoretiker in den Sinn, die an den langen Winterabenden vor dem Kaminfeuer erzählt werden. Vor Jahren hatte mir ein Finanzgenie mal die Parteispenden-Geschichte der damaligen Kohl-Regierung einleuchtend erklärt. Kohl hat zu der Spenden-Geschichte geschwiegen, weil er zum Schweigen verdammt war. Hätte er den Mund aufgemacht, hätte er sagen müssen, woher das Geld kommt. Und dann wäre sichtbar geworden, dass die ganze Wiedervereinigung vom Ausland finanziert wurde. Mein Aufklärer meinte, dass die Großmächte (bzw. ihre megagroßen Finanzlobbys, die eigentlich die dortige Politik lenken) Kohl und seiner CDU die Schwarzgelder gaben, wenn die Wiedervereinigung in ihrem Sinne abgewickelt wurde. Dieser Mann hatte es natürlich nicht auf die USA allein beschränkt. Er meinte, alle vier Großmächte.

Und nun sagte Jutta Ditfurth Jahre Später, dass ganz ähnliche Quellen für die finazielle Basis des Cem Özdemir und seiner Grünen gerade stehen würden. Die logische Schlußfolgerung, die daraus entsteht, ist besonders pikant: Wenn man den Satz 1 und Satz 2 zusammenlegt, folgt daraus, dass die geheimnisvollen großen Geldgeber erst mal Kohl die Schwarzgelder gaben, und gleich darauf der Opposition (und den Journalisten der Grünen) den Hinweis, wie sie daraus einen Skandal drehen können. Und anschließend auch genug Geld den Türkisch-Grünen Cem Özdemir, um die CDU auszubooten. Bitte nicht vergessen, diese Geschichte ist nur reine Spekulation: Die Spekulation, die auf der Sichtweise eines Finanzgenies basierte (ich habe den Mann gesehen, wie er Insiderinformation über internationale Unternehmen zusammentragen konnte!) und auf den einen Satz aus Jutta Ditfurths Interview:

SPIEGEL ONLINE: Sie sagen über die Grünen, dass sie von einer pazifistischen zu einer Kriegspartei geworden sind. Dem Bundesvorsitzenden Cem Özdemir werfen Sie gar vor, er laufe "an der Leine der USA".

Ditfurth: Özdemir war 2002 nach der Bonusmeilen-Affäre und dem Skandal um einen Privatkredit, den er von dem PR-Berater Hunzinger bekommen hatte, eine Zeitlang aus der deutschen Öffentlichkeit verschwunden. Er war in den USA, gefördert vom German Marshall Fund, und hat eine Art Zusatzausbildung gemacht. Danach folgte der steile politische Aufstieg - und plötzlich sitzt er in allen möglichen Gremien, die immer etwas damit zu tun haben, wie sich Europa und Deutschland zu den USA verhalten. Im Oktober 2010 veröffentlichte Wikileaks rund 400.000 Geheimdokumente zum Irak-Krieg. Das fand Cem Özdemir ethisch bedenklich. Aber die Grünen waren mal für Transparenz!

SPIEGEL ONLINE: Klingt nach Verschwörungstheorie.

Ditfurth: Ich habe die Einflussnahme der US-Regierung auf hiesige Politiker ja selbst erlebt: Als ich Bundesvorsitzende der Grünen war, wollte das US State Department Kontakt zu mir aufnehmen. Ich sagte: kein Interesse. Bei meiner Vortragsreise 1987 durch die USA haben sie es trotzdem versucht. In der Georgetown University in Washington stand ich plötzlich vor einem geladenen Publikum - darunter jede Menge Uniformträger und CIA-Mitarbeiter.
Und jetzt die Umfrage:

Woher kommt das Geld für die teuerste Wahlwerbung der Grünen?
Weil clevere Finanzleute sich nie auf eine einzige Geldquelle verlassen, habt ihr 3 Antworten. Bitte überlegt euch diejenige drei Quellen, die ihr für besonders wichtig haltet.

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