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    Ein türkischer Intensivtäter, zwei deutsche Mitläufer und die Lust am Gewalt: Endstation Totschlag



    Der getötete Straßenmusiker Kestutis Vaicackas.



    Weil drei Jugendliche ihre Lust an Gewalt abreagieren wollten, mußte ein Mann sterben:

    Einer der polizeibekannten Tatverdächtigen gab im Verhör an, sie hätten Aggressionen abbauen wollen. Einer der Jugendlichen soll vor der Tat den Angaben zufolge gesagt haben: "Lasst uns mal wieder jemanden klatschen und abziehen."

    Nach öffentlicher Fahndung hatte am Donnerstag ein Zeuge telefonisch den Hinweis auf die drei Jugendlichen gegeben. Die zwei deutschen Tatverdächtigen daraufhin in Wiesbaden festgenommen werden. Sie räumten die Tat ein.

    Der Obadachlose war am 9. März mit einem Fahrrad, einer Gitarre und einem Schlafsack in der Parkanlage "Am Warmen Damm" unterwegs gewesen. Ein Passant fand den Mann mit schweren Kopfverletzungen. Er starb kurz darauf trotz Reanimationsmaßnahmen. Das Motiv der Tat war zunächst unklar, da keine Wertsachen entwendet worden waren.
    Rheinische Post



    Der Wohnsitzlose führte das Notwendigste stets mit sich, vor allem seine Gitarre, mit der er in Fußgängerzonen seinen Lebensunterhalt erklimperte. Ohne aufdringlich zu sein. „Herr Vaicackas war kein bettelnder Obdachloser“, ein solcher Eindruck sei falsch, heißt es bei der Polizei.

    Mit dem klassischen Obdachlosen-Milieu habe er nichts zu schaffen gehabt. „Was wir bisher in Erfahrung bringen konnten, ist das Bild eines Mannes, der freundlich und sehr positiv gestimmt war, nie Streit gesucht hat. Herr Vaicackas war ein Mann, der nach Lust und Laune unterwegs war, mit seinem Fahrrad dabei große Entfernungen zurückgelegt hat.“

    Streit wegen Volksmusik?

    Was hat diesen friedfertigen Menschen zum Opfer werden lassen? Nichtigkeiten könnten es gewesen sein, so ein Ansatz der Polizei. Vielleicht habe seine Musik gestört, deutsche Volksmusik, die der 45-Jährige auf seinem Radiorekorder abspielte. Ein Zeuge hatte diese Musik auch in der Ecke des Parks gehört. Hat das den Täter auf den Plan gerufen? Fühlte er sich genervt? Wollte er die Musik abstellen? Die Polizei nimmt an, dass der Exzess – stumpfe Gewalt gegen den Kopf des Litauers – nicht geplant gewesen ist, dass sich die brutale Gewalt hochgeschaukelt hat. Warum? Der Litauer war mit 1,57 Metern Größe niemand, der mit seiner Erscheinung bedrohlich wirkte. Er lag zudem hilflos am Boden.
    Wormser Zeitung

    Die zwei deutschen Jugendlichen sind natürlich Bewunderer dieser aggreassiven, islamischen Gewaltkultur. Deswegen machten sie bereitwillig mit. Interessant wäre, ihren Vornahmen zu kennen oder ihre Fotos zu sehen. Woher kommt aber, dass diese Gewaltbereitschaft immer in den Ghettos der Multikulturalisten, in den Wohngegenden der grünen und linken Wähler zu suchen ist? Warum nicht in den Gegenden der Konservativen Bürger? Vielleicht steigern solche Ideologien wie der Multikulturalismus und Ökologismus die Kriminalitätsbereitschaft?



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  2. #2
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    AW: Ein türkischer Intensivtäter, zwei deutsche Mitläufer und die Lust am Gewalt: Endstation Totschlag

    Woher kommt aber, dass diese Gewaltbereitschaft immer in den Ghettos der Multikulturalisten, in den Wohngegenden der grünen und linken Wähler zu suchen ist? Warum nicht in den Gegenden der Konservativen Bürger? Vielleicht steigern solche Ideologien wie der Multikulturalismus und Ökologismus die Kriminalitätsbereitschaft?
    Die Partei "die Grünen" hat als Sammelbecken diverser ideologisch Fanatisierter begonnen. Die ursprünglich ökologisch denkenden Mitbegründer wie Baldur Springmann haben relativ rasch das Handtuch geworfen, weil die politischen Ideologen die Führung an sich rissen. Leute wie Joschka Fischer und Ströbele, die aus dem Dunstkreis des Terrorismus kamen bestimmten zunehmend die Richtung. Hat man je ein Wort der Kritik an der Gewalt aus der linksextremen Ecke gehört? Haben die Grünen je die Gewalt aus den Reihen der Zuwanderer verurteilt? Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Grünen schweigen und wenn sie etwas dazu sagen, finden sie sogar noch verständnisvolle Worte für die Täter.

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