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Hits: 1892 | 26.03.2011, 21:41 #1
Ein türkischer Intensivtäter, zwei deutsche Mitläufer und die Lust am Gewalt: Endstation Totschlag
Der getötete Straßenmusiker Kestutis Vaicackas.
Weil drei Jugendliche ihre Lust an Gewalt abreagieren wollten, mußte ein Mann sterben:
Einer der polizeibekannten Tatverdächtigen gab im Verhör an, sie hätten Aggressionen abbauen wollen. Einer der Jugendlichen soll vor der Tat den Angaben zufolge gesagt haben: "Lasst uns mal wieder jemanden klatschen und abziehen."Rheinische Post
Nach öffentlicher Fahndung hatte am Donnerstag ein Zeuge telefonisch den Hinweis auf die drei Jugendlichen gegeben. Die zwei deutschen Tatverdächtigen daraufhin in Wiesbaden festgenommen werden. Sie räumten die Tat ein.
Der Obadachlose war am 9. März mit einem Fahrrad, einer Gitarre und einem Schlafsack in der Parkanlage "Am Warmen Damm" unterwegs gewesen. Ein Passant fand den Mann mit schweren Kopfverletzungen. Er starb kurz darauf trotz Reanimationsmaßnahmen. Das Motiv der Tat war zunächst unklar, da keine Wertsachen entwendet worden waren.
Der Wohnsitzlose führte das Notwendigste stets mit sich, vor allem seine Gitarre, mit der er in Fußgängerzonen seinen Lebensunterhalt erklimperte. Ohne aufdringlich zu sein. „Herr Vaicackas war kein bettelnder Obdachloser“, ein solcher Eindruck sei falsch, heißt es bei der Polizei.Wormser Zeitung
Mit dem klassischen Obdachlosen-Milieu habe er nichts zu schaffen gehabt. „Was wir bisher in Erfahrung bringen konnten, ist das Bild eines Mannes, der freundlich und sehr positiv gestimmt war, nie Streit gesucht hat. Herr Vaicackas war ein Mann, der nach Lust und Laune unterwegs war, mit seinem Fahrrad dabei große Entfernungen zurückgelegt hat.“
Streit wegen Volksmusik?
Was hat diesen friedfertigen Menschen zum Opfer werden lassen? Nichtigkeiten könnten es gewesen sein, so ein Ansatz der Polizei. Vielleicht habe seine Musik gestört, deutsche Volksmusik, die der 45-Jährige auf seinem Radiorekorder abspielte. Ein Zeuge hatte diese Musik auch in der Ecke des Parks gehört. Hat das den Täter auf den Plan gerufen? Fühlte er sich genervt? Wollte er die Musik abstellen? Die Polizei nimmt an, dass der Exzess – stumpfe Gewalt gegen den Kopf des Litauers – nicht geplant gewesen ist, dass sich die brutale Gewalt hochgeschaukelt hat. Warum? Der Litauer war mit 1,57 Metern Größe niemand, der mit seiner Erscheinung bedrohlich wirkte. Er lag zudem hilflos am Boden.
Die zwei deutschen Jugendlichen sind natürlich Bewunderer dieser aggreassiven, islamischen Gewaltkultur. Deswegen machten sie bereitwillig mit. Interessant wäre, ihren Vornahmen zu kennen oder ihre Fotos zu sehen. Woher kommt aber, dass diese Gewaltbereitschaft immer in den Ghettos der Multikulturalisten, in den Wohngegenden der grünen und linken Wähler zu suchen ist? Warum nicht in den Gegenden der Konservativen Bürger? Vielleicht steigern solche Ideologien wie der Multikulturalismus und Ökologismus die Kriminalitätsbereitschaft?
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27.03.2011, 11:05 #2
AW: Ein türkischer Intensivtäter, zwei deutsche Mitläufer und die Lust am Gewalt: Endstation Totschlag
Woher kommt aber, dass diese Gewaltbereitschaft immer in den Ghettos der Multikulturalisten, in den Wohngegenden der grünen und linken Wähler zu suchen ist? Warum nicht in den Gegenden der Konservativen Bürger? Vielleicht steigern solche Ideologien wie der Multikulturalismus und Ökologismus die Kriminalitätsbereitschaft?
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