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  1. #1
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    Multikultiparadies

    Eigener Standpunkt

    von abandländer

    Die Welt ist multikulturell gewachsen und das ist auch richtig und schön so. Die verschiedenen Kulturen besitzen jeweils bestimmte Charakteren und sie weisen, wenn man sie analysiert und Teile davon miteinander vergleicht, Stärken und Schwächen untereinander auf. Zum Beispiel ist die heutige Westliche Kultur der islamischen Bezüglich der Fertilitätsrate hoffnungslos unterlegen, während die Islamische 'Kultur' mit der Westlichen bezüglich Innovationskraft nicht mithalten kann. Gemäß dem Prince of Wales und der Schwägerin von Tony Blair ist die islamische Kultur auch in nachhaltig-ökologischer Hinsicht führend. Wie diese Annahme mit dem außerordentlichen Bevölkerungswachstum in Einklang gebracht wird, erschließt sich leider nicht.

    Im Laufe der Geschichte haben die verschiedenen Kulturen, die untereinander in wesentlichen Punkten gravierendste weltanschauliche Differenzen aufweisen, eigene Nationen/Reiche/Kalifate hervorgebracht, in denen gleichgesinnte in Harmonie leben sollten. Die meisten Ideologien streben eine Harmonisierung an. Die gefährlichsten davon beschränken sich nicht nur auf ihr Staatsgebiet, sondern sind international aktiv und möchten die ganze Welt harmonisieren, also ihrem Dogma unterwerfen, der gesamten Menschheit ihre weltanschauliche Vorstellung aufzwingen, die aus eigener Sicht natürlich stets die einzig wahre und richtige ist.

    Der Multikulturalismus existiert bereits auf der Welt und der Zustand der jeweiligen Nation ist die Frucht der jeweiligen Kultur. Es sind nicht die klimatischen oder geographischen Bedingungen, die ausschlaggebend sind, wie am Beispiel des westlich geprägten Israel zu entnehmen ist, das zwar finanzielle Unterstützung von der Diaspora erhält, dafür aber nicht mit großem Ölreichtum gesegnet ist. In den 3. Welt Ländern werden nach westlichem Vorbild Schulen und Krankenhäuser gebaut, Wasserversorgungen und Infrastruktur, wie jene im Westen, es wird versucht zu harmonisieren, das Niveau an das Westliche anzugleichen. [NEWSBREAK][/NEWSBREAK]Das Ganze geschieht jedoch nur äußerlich, die Mentalität und die Kultur dieser Menschen wird dadurch i.d.R. nicht 'modernisiert' (= verwestlicht).

    Heute muss man klar feststellen, dass die Westliche Kultur im großen und Ganzen eine Erfolgsgeschichte ist, da sie bereit war, wichtige und nötige Reformen einzuleiten, um sich an neue Gegebenheiten anzupassen, was von gewissen anderen Kulturen nicht behauptet werden kann. Aber auch asiatische Kulturen haben den Weg in die Moderne gefunden, Japan, Taiwan, Südkorea, Singapur... einige befinden sich noch auf diesem Weg, China, Indien... ohne dass sie ihre Identitäten aufgeben mussten, sogar im Gegenteil.

    Innerstaatlicher Zuwanderungsmultikulturalismus entspricht einer herbeigeführten Balkanisiserung. Die Menschen haben ihr Land offenbar verlassen, da sie mit der dortigen Situation unzufrieden waren, nun werden für die Ankömmlinge mit Hilfe des segregativ wirkenden innerstaatlichen Multikulturalismus, die selben Bedingungen geschaffen, wie sie im Herkunftsland vorherrschen, mit dem einzigen Unterschied, dass nun Transferleistungen vorhanden sind, was als Verbesserung der eigenen Situation angesehen wird und mittels Mund zu Mund Propaganda, weiteren Migranten in der selben Situation Anreiz für Einwanderung in den Sozialstaat bietet. Das ist keine nachhaltige Gesellschaftspolitik. Bei bleibender Entwicklung wird der Umverteilungsapparat an seine Grenzen stoßen und das einseitige Solidaritätsprinzip in Frage gestellt. Dazu kommen noch bestimmte kulturelle Eigenschaften, die die Stärken und Schwächen einer Nation ausmachen und durch den kulturellen Wandel (Islamisierung) ebenso verändert werden. Herr Sarrazin hat genau diese Thematik angesprochen, obwohl es verboten war, sie zu erwähnen, was er auch schnell zu spüren bekam.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #2
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    AW: Multikultiparadies

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen

    Zum Beispiel ist die heutige Westliche Kultur der islamischen Bezüglich der Fertilitätsrate hoffnungslos unterlegen, während die Islamische 'Kultur' mit der Westlichen bezüglich Innovationskraft nicht mithalten kann. Gemäß dem Prince of Wales und der Schwägerin von Tony Blair ist die islamische Kultur auch in nachhaltig-ökologischer Hinsicht führend. Wie diese Annahme mit dem außerordentlichen Bevölkerungswachstum in Einklang gebracht wird, erschließt sich leider nicht.
    [...]
    Manche Dinge sind wirklich schwierig zu verstehen. Oftmalige Wiederholungen helfen aber zumindest dabei, sich diese wenigstens zu merken.


    lluminati Card Game: Kill for Peace

  3. #3
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    AW: Multikultiparadies

    Hm hm, Q, versteh ich nicht so ganz.
    Klar doch, das man gewalttätige Gruppen zerschlagen sollte, aber deswegen friedfertige zu kontrollieren ist eigentlich unnütz.
    Aber grade das geschieht hier in Deutschland allzu oft, da man diesen Gruppierungen nicht traut.
    Hingegen lässt man die agressiven Gruppen lieber in Ruhe, aus Angst vor Rache und Unruhen. Siehe die radikalen Islamistengruppen, die dem BKA alle bekannt sind.
    Aber deshalb verstehe ich deinen Hinweis trotzdem nicht so richtig!
    Na ja, mir fehlen halt ein paar Jahre Schulbildung.
    Was solls, ich bin auch so zufrieden mit meinem Leben.
    Nur wenn man mich nicht zufrieden lässt, kann ich schonmal heftiger reagieren!
    Ist das OK?

  4. #4
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    AW: Multikultiparadies

    Ich unterstelle einfach, dass Interessengruppen in großem Maßstab Gehirnwäsche-Projekte betreiben.

    Die Antifa verübt unter dem Vorwand, gegen faschistische Gruppen zu kämpfen, eindeutige Straftaten.

    Die Aktivitäten der Antifa müssen finanziert werden, und dazu braucht es Hintermänner zur Organisation der konkreten Aktionen und natürlich zur Bereitstellung der Finanzen selbst.

    Die Antifa müsste also von Finanz-Sponsoren, Aktions-Organisations- und Koordinationsgruppen sowie von Medien-Lobbys unterstützt werden.

    Der in den Medien vermittelte Gesamteindruck stellt eine angebliche Gefahr für Demokratie, Frieden und Freiheit durch ein paar Glatzen dar, die nur durch den beherzten uneigennützigen Einsatz der sich selbst heldenhaft aufopfernden Antifa abgewendet werden konnte, und da müsste man dann eben auch billigend in Kauf nehmen, dass ein paar Kapitalisten-Luxus-Autos (Opel, VW) abgefackelt und ein paar Schaufenster entglast wurden, die eh' bloß zu unnützen Konsum manipulieren wollten.

    Die Zahl der gewaltbereiten Rechtsradikalen wie auch der rechten Parteien ist verschwindend gering im Vergleich zu deren linken Entsprechungen.

    Insgesamt wird durch die Inszenierung eine Gehirnwäsche durchgeführt, deren Inhalte der Realität krass widersprechen, und um den 1. Mai 2011 kann man mit der gleichen Prozedur wie letztes Jahr rechnen, und in vielen Jahren davor.

    Ähnlich ist es beim Islam, der 'Religion des Friedens'.

    Gebetsmühlenhaft wird der Islam in den Medien und von Politikern schöngeredet, im direkten Gegensatz den Behauptungen des Korans und von islamischen Politikern und 'Gelehrten'.

    Obwohl im Koran zum Töten der 'Ungläubigen' schwarz auf weiß aufgerufen wird, müssten die armen, diskriminierten Muslime gegenüber den bösen Islamophoben geschützt werden.

    Ähnlich ist es mit dem carbon footprint, mit dem die Geburt von Babys als Bedrohung für das Klima dargestellt wurde.

    Man kann Gehirnwäsche-Kampagnen zu vielen Themenbereichen beobachten.

    Wenn Dinge oft genug behauptet werden, werden sie unbewusst akzeptiert.

    Ähnlich wie die angebliche ökologische Nachhaltigkeit des Islam, die wie abandländer beschrieb, einfach von Autoritätspersonen behauptet wird und wobei man es gar nicht erst für nötig hält, diese These auch nur ansatzweise zu belegen.

    Man könnte auch hier fast Interessengruppen vermuten.

    Ebenso beim Umschreiben der Geschichte:


    'Die Mohammedaner_innen haben Schland nach dem Krieg wiederaufgebaut.'

    Nils Schmid, SPD-Spitzenkandidat in Baden-Württemberg:

    “Als Ministerpräsident werde ich dafür sorgen, dass das 50. Jubiläum im Landtag gefeiert wird! Die türkischen Migranten haben mit den anderen Migranten Baden-Württemberg stark gemacht. Sie haben bei Daimler-Benz, Bosch und in den vielen anderen Unternehmen dafür gearbeitet, dass Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut wurde. Mein Schwiegervater ist selbst im Jahr 1963 aus der Türkei nach Baden-Württemberg gekommen und hat als Schriftsetzer gearbeitet. Die Lebensleistung all dieser Menschen mit einem Festakt im Landtag zu würdigen, sollte selbstverständlich sein…

    ***

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