Im Iran gefoltert − Jetzt lässt sie sich in Marktl taufen

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Im Iran gefoltert − Jetzt lässt sie sich in Marktl taufen

Den Islam hat Tania in ihrer Heimat nur als Religion der Gewalt und Unterdrückung erlebt. Im Iran wurde die Menschenrechtlerin und Ärztin gefoltert und halb totgeschlagen. In einer abenteuerlichen Flucht kam sie im vergangenen Jahr in den Landkreis Altötting. Nun möchte sie in den Kreis der katholischen Kirche aufgenommen werden und sich taufen lassen. "Schon seit ich 15, 16 Jahre alt bin, fühle ich mich wie eine Christin", sagt die 29-Jährige. "Ich schätze diese friedliche Religion. Der Islam war uns aufgezwungen, ich habe ihn nie praktiziert."


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[Störtebekker]

Dies läßt hoffen. Ich habe das so meine Zweifel, dass unser Staat sie auch genügend schützen kann.

[Kirlean]

Dies läßt hoffen. Ich habe das so meine Zweifel, dass unser Staat sie auch genügend schützen kann.

genügend schützen will! würde es besser treffen

[Realist59]

Es hat sicher seinen Grund, dass in den Islamischen Ländern Konvertiten ermordet werden. Würde man den Menschen dort einen freien Religionswechsel gestatten, würden sicher 25% konvertieren