Das Hickhack mit dem Kopftuchverbot an den flämischen Schulen geht schon seit Jahren. Bereits 2009 hatten die Flammen das Kopftuch in ihren Schulen verboten.

Aber die Muslimmigranten klagten dagegen, und sie hofften auf die sozialistische Diktatur der Moslems Grünen und Sozialisten in Brüssel.

Die muslimische Gemeinschaft im flämischen Teil Belgiens protestiert immer noch gegen das Kopftuchverbot an den öffentlichen flämischen Schulen. An rund 700 Schulen sollen muslimische Mädchen und Lehrerinnen künftig nicht mehr mit einem Kopftuch zum Unterricht erscheinen dürfen. Zwei Schulen haben das Kopftuch-Verbot bereits umgesetzt.
“96 Prozent unserer Schüler sind Muslime. Es gab einen grossen Druck auf die Wenigen nicht-Muslime oder diejenigen, die kein Kopftuch tragen. Unsere Schüler haben sich nicht mehr frei gefühlt”, sagte eine Schulleiterin. Eine Mädchen haben sich dem Verbot unterworfen und gehen ohne Kopftuch zur Schule. Muslimische Vereine verurteilten die neue Regelung und boten Hilfe an. “Die Mädchen hatten Angst davor, ausgeschlossen zu werden. Sie fragten uns, ob sie auch zu Hause unterrichtet werden könnten. Jetzt unterstützen wir sie dabei”, sagte eine Sprecherin eines muslimischen Vereins. Nicht nur die muslimische Gemeinschaft protestiert gegen das Kopftuch-Verbot in Flandern. Es war ein Kernpunkt im Programm des umstrittenen rechten Vlaams-Block, mahnte ein Grünen-Politiker. “Die Rechten haben auch gefordert, dass alle islamischen Schüler auf eine Ghetto-Schule gehen – eine Schule nur für sie”, fügte er hinzu. (im Sommer 2009)
Euronews

Nun, es hat den schmarotzenden Grünen Politikern und den schmarotzenden Islamverbänden nichts genutzt. Denn jetzt müssen sie dennoch nachgeben:

Belgiens Verfassungsgericht urteilte, dass das Netzwerk der Öffentlichen Flämischen Schulen das Recht hat zu entscheiden, ob es die muslimisch-politische Kopftücher verbietet oder andere religiöse Symbole zuläßt.

Jedoch wird es eine andere Instanz sein, die die ultimative Entscheidung trifft: Die Regierung.

Belgium's Constitutional Court has ruled that the official Flemish Community schools network has the right to decide for itself whether the Moslem headscarf or other religious symbols may be worn in their schools.

However, it is another body, the Council of State, which will have the final say.

Islam in Europe
(heute)


Aber diese letzte Instanz wird sich kaum noch trauen, den Bogen wegen den islamischen Kopftüchern weiter zu spannen. Dieser ist jetzt schon zum Zerreissen nahe und Sozialisten wie Grünen fürchten den Vlaams Belang.

Wir hatten euch nämlich über die Lage Belgiens wiederholt berichtet. Der valonische, mehrheitlich sozialistische Süden lebt vom flämischen Norden. Und der Staat hat schon seit fast einem Jahr keine Regierung mehr, der Norden - vor allem die Partei Vlaams Belang - will die Abspaltung. Will den schweren Klotz des Südens loswerden. Die Muslime dachten sich, wenn sie Brüssel besetzen, dort bei den Sozialisten eine islamische Mehrheit bilden und somit möglichst großen Druck auf die politische Regierung ausüben, können sie ihre Islamisierungswünsche durchsetzen.

Aber jetzt bringt diese Taktik sie nicht mehr weiter. Denn der Norden will nicht. Das Land steht kurz vor der Spaltung. Der Süden wird noch viel mehr Zugeständnisse machen müssen, als die Kopftücher, wenn man weiterhin noch Geld aus dem Norden haben will.





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