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Hits: 1526 | 15.03.2011, 18:10 #1
Streit um Halal-Wohnungen und “rabiaten Türken” in Österreich geht weiter
Die Türken schreien sofort "Rassismus" und "Ausländerfeindlicheit", wenn man ihnen irgendwo eine Wohnung nicht vermieten will. Aber sie selber nehmen sich alle Freiheiten gegen die "ungläubigen" Einheimischen heraus. So auch in dieser Geschichte, in der es um eine Halal-Wohnung, um einen "rabiaten Türken" und seinen SPD-Beschützern geht. Bereits im Dezember hatte SOS-Österreich darüber berichtet. Jetzt nimmt die FPÖ auf OTS.at die Geschichte wieder auf:
Wenn SPÖ-Wohnbaustadtrat Ludwig ungerührt undJa, wer weiß? Vielleicht wünscht sich das die SPÖ sogar. Sind nicht alle Sozialdemokraten daran interessiert, das störrische alte Volk mit einem neuen, türkisch-muslimischen Volk auszutauschen? Gegen Bezahlung, versteht sich.
tatenlos zuschaut, wie muslimische Gewalttäter im Gemeindebau neben
der Scharia auch noch das Faustrecht etablieren wollen, ist er
endgültig rücktrittsreif, sagt FPÖ-Klubobmann Mag. Johann Gudenus.
Mit "Halal"-Wohnungen, die nur von Muslimen an Muslime weiter gegeben
werden dürfen und der offenbar systematischen Einquartierung von
türkischen Schlägern dürfte die SPÖ die verbliebenen einheimischen
Mieter aus den städtischen Wohnhausanlagen vertreiben wollen.
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15.03.2011, 19:19 #2
AW: Streit um Halal-Wohnungen und “rabiaten Türken” in Österreich geht weiter
Einfach nur zu Kotzen!
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