Das Foto - Darin ist FPD-Mann Armin Serwani auf einer Podiumsdiskussion "Vielfalt als Chance" (siehe auch bei uns oder bei PI in den Archiven "Charta der Vielfalt")

Vorhin bekam ich einen Anruf von einer Leserin. Sie habe in einer der baden-württembergischen Zeitungen die Personalnominierungen der FPD für den Baden-Württemberg. Darin sei im Falle einer Regierungsbeteiligung der FPD auch der Posten eines Integrationsministers vorgesehen - und zwar ein Türke, den sie kennt. Nun, ich habe weder den Artikel, noch so eine Liste auf der Seite der FPD Baden-Württemberg gefunden.

Was ich bisher gefunden habe, ist dies: Sowohl die baden-württembergische SPD wie auch die Grünen werden einen Integrationsminister einstellen, wenn sie an die Macht kommen.

Großen Beifall erntete er für seine Ankündigung, als Ministerpräsident einen Integrationsminister zu berufen. „Das ist längst überfällig.“
Das sagte der Türken-Schmid der SPD.

Mielich ging noch ein Stück weiter. Sie versprach im Falle einer Regierungsbeteiligung der Grünen gar ein eigenes Integrationsministerium in Stuttgart, das auch für den Erhalt der kulturellen [Türk]falt sorgen müsse.
Mielich spricht hier für seine türkisch-grüne Partei, für die Grünen Öko-Diktatoren.

Was die FPD betrifft, die Kandidatenliste, an der Spitze mit Armin Serwani und weiter unten mit nach Döner riechenden Namen wie Rena Farquhar für Wahlkreis Esslingen, Hosam el Miniawi für Wahlkreis Nürtingen, Oguzhan Genis für Mannheim,. spricht für sich.

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Die derzeitige Zusammensetzung des Landtags:





Wir sollten jedoch abwarten, ob diese Freundin den betr. Artikel oder die vorgeschlagene Kabinettliste der FDP findet.

Und am Ende geht es trotzdem darauf hinaus: Es gibt keine Wahl, es gibt keine Alternative, die wir empfehlen können. Wir können nur zeigen, dass eine Partei schlechter ist als die andere.

Geht trotzdem wählen! Denn nichtwählen ist das schlimmste. Vergewissert euch, dass ihr eure Erststimme keinem Muslim-Kandidaten gibt. Und verschwendet eure Erststimme nicht auf einen aussichtslosen Kandidaten, sei er von egal welcher kleinen Partei. Es ist übersichtlicher, als irgendwelche Überhang- Ausgleichsmärchen, die nur die Experten überblicken.

Beachtet aber eure Zweitstimme. Ihr müßt dabei nicht befürchten, eine Partei zu Regierung zu verhelfen, mit deren Programm ihr nicht einverstanden seid, denn eine derartige Partei hat keine Chance, in die Regierungsbildung des Landtags hinein zu kommen. Ihr könntet aber damit ein kleines Wunder vollbringen, dass ihr eine Neue Oppositionsfraktion in den Landtag hinein bringt. Und das wäre die passende Gewürzzugabe, die die Regierungspartei zu ein wenig Zurückhaltung im derzeitigen Islamisierungskurs mahnen würde. Das ist das Maximus, was ihr bei den kommenden Wahlen erreichen könntet.

Deswegen ist das Rezept des Kammerjägers gar nicht so verkehrt, die Republikaner zu wählen. Oder findet ihr halt die nächste Partei aus, die bei den kommenden Wahlen die Chance haben, die 5% Hürde zu nehmen und als eine klitzekleine Fraktion in den Landtag zu kommen - mit einer Fraktion von bestensfalls ein paar Abgeordneten.



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