Die Osmanischste Zeitung Deutschlands kämpft in der letzten Zeit verzweifelt gegen den Leserschwund. Und in diesem Kampf sind alle Mittel recht. Während man früher elegant die islamkritischen Aktivitäten zu ignorieren suchte, geht man heutzutage zu jeden Veranstaltung und versucht man mit Gratiswerbung für die BPE ein paar Leser zurück zu gewinnen:

Michael Stürzenberger, vor sieben Jahren Pressesprecher der Münchner CSU unter Monika Hohlmeier, beginnt als Organisator den Abend mit einer Attacke auf die Kritiker der "Islamkritiker". Mitglieder des Bezirksausschusses Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt hatten zwei Wirte angesprochen, und auch die Fachstelle gegen Rechtsextremismus, die direkt dem Oberbürgermeister unterstellt ist, hatte einen Brief an ein Lokal.geschrieben.

Man wies darauf hin, dass PI "eine starke Nähe zum Rechtsextremismus aufweist". Oberbürgermeister Christian Ude wirft den PI-Aktivisten "Hasstiraden gegen den Islam als Weltreligion" vor, fernab jeglichen tolerablen Diskussionsniveaus. Das Rathaus will Wirte auch weiter aufklären, Udes Kurs lautet: "Keine Toleranz der.Intoleranz."
Zu Unrecht. Es ist peinlich, dass die Stadt München bei seinen Angestellten und Beamten solchen Dilletantismus duldet. Denn wenn solche Organisationen mit leeren Behauptungen um sich werfen, die sie vor dem Gericht nicht belegen können, geht es auf Kosten der Münchener Stadtkasse. Wäre Michael Stürzenberger jetzt so jemand wie wie die Milli Görüs, dann hätte diese wunderbare, "direkt dem Oberbürgermeister unterstellte" Fachstelle bereichts die Zahlungsaufforderung der Gerichtsvollstreckungsstelle auf ihrem Schreibtisch liegen. Aber das zeigt eben den Unterschied zwischen den feinen Leuten, die sich auf die Argumente verlassen und zugewanderten Kulturen, die einen ernsthaften Ehrenkodex nur bezogen auf ihre Töchter und Ehefrauen kennen.

Aber auch ein Ulfkotte wäre schon längst zu seinem Anwalt gegangen.



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