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  1. #1

    Der Reiz des Kopftuchs

    Muslimische Frauen

    Der Reiz des Kopftuchs

    Eine Frau mit Kopftuch signalisiert, dass sie sexuell nicht verfügbar ist. Aber gerade das kann reizen. Schließlich gehört das Verhüllen zum Geschlechterspiel.

    © picture alliance / dpa

    Eine Frau mit Kopftuch geht in Berlin durch die U-Bahn Station Kottbusser Tor.

    Immer wieder höre ich von kopftuchtragenden Frauen, die trotz einer guten Ausbildung keinen Job finden. Sie springen deshalb über ihren Schatten und legen das Tuch um der Anstellung willen ab.[NEWSBREAK][/NEWSBREAK]

    Einige von ihnen erzählten mir von einer interessanten Beobachtung: Männer, egal welcher Herkunft, scheinen sie weniger wahrzunehmen als vorher. Dabei tragen sie die gleiche Kleidung, schminken sich gleich, nur das Stück Stoff auf dem Kopf fehlt. Aber die Blicke der Männer bleiben plötzlich aus.

    Wie bitte? Dient denn das Kopftuch nicht gerade dazu, den begehrlichen Blick der Männer zu bannen? Bald bin ich soweit und mache den Kopftuchtest – nur mit umgekehrten Vorzeichen....weiterlesen
    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...rauen-kopftuch

  2. #2
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    AW: Der Reiz des Kopftuchs

    Sie wird das nur so empfinden, weil sie sich plötzlich nicht mehr so interessant vorkommt.
    Ich stelle immer wieder fest, dass Kopftuchmuselfrauen sich sehr arrogant geben und nicht selten hochnäsig mit deutschen Frauen umgehen.
    Sie bilden sich was darauf ein, dass man sie als Kopftuchträgerin in den Augen der Muselmänner als besonders anständig ansieht.
    Deutsche Frauen verachten diese genau so wie ihre männlichen Landsleute.
    Islam mach eben nicht nur ignorant, sondern im höchsten Maße auch arrogant.
    Obwohl sie in ihrer Heimat oft im absoluter Armut leben, dünken sie sich als die besseren Menschen.
    Dieses Muselgesocks kann sich noch so viel anpassen, aber ihre Denkweise legen die niemals ab!

  3. #3

    AW: Der Reiz des Kopftuchs

    Vor allem werden sie sich nicht reinreden lassen von unserer Kultur, wie denn nun das Kopftuchtragen zu interpretieren ist.

    Ich war vor Jahren mal in einer muslimischen Mädchengruppe zu Gast, das Kopftuchtragen hatte was Heiliges. Es wurde der Vergleich gezogen, wenn man etwas Wertvolles hat, will man es beschützen, bedecken (sicher lieb gemeint).

    ... oder es im Keller verstecken wo es verstaubt (dachte ich bei mir).

    Und dann gibt es noch solche, die das Kopftuch quasi als brave Tarnung für ihre Umtriebe benutzen, analsex zulassen, damit sie nicht die Jungfräulichkeit verlieren. Ich bin ja eine anständige Muslima, trage Kopftuch wie es sich geziemt und bin Jungfrau.

    So was nenne ich scheinheilig.

  4. #4
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    AW: Der Reiz des Kopftuchs

    Die Autorin hat ein Wahrnehmungsproblem und versucht den Lesern zu suggerieren, dass das Kopftuch erotisch sei. Das ist krank. Das Gegenteil ist der Fall. Und es ist ja nicht nur das Kopftuch - die übrige Kleidung ist häufig von einer kaum noch zu überbietenden Häßchlichkeit und Einförmigkeit.

    Davon zu unterscheiden sind die Frauen, die das Kopftuch nur als Kontrast zu ihrer äußerst freizügigen Kleidung tragen. Die wollen provozieren. Und das empfinden manche als erotisch.

  5. #5

    AW: Der Reiz des Kopftuchs

    Tücher und breite Schals können schon erotisch sein, wenn sie fließend fallen, also eher locker über den Körper gleiten.

    Üblicherweise wird das Kopftuch / der Schleier jedoch straff eng anliegend getragen, wirkt streng, nüchtern, nun für manche hat womöglich auch das seinen Reiz.

  6. #6
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    AW: Der Reiz des Kopftuchs

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Tücher und breite Schals können schon erotisch sein, wenn sie fließend fallen, also eher locker über den Körper gleiten.

    Üblicherweise wird das Kopftuch / der Schleier jedoch straff eng anliegend getragen, wirkt streng, nüchtern, nun für manche hat womöglich auch das seinen Reiz.
    Bestimmt ist es so, aber dafür muss man als Muselmann geboren sein. Diese makabre Art, sein Sexleben zu demonstrieren, halte ich für abartig.
    Das selbe wäre es, wenn verheiratete Frauen ein gelbes Bändchen um den Hals trügen, eine unverheiratete ein blaues, eine geile Frau ein rotes usw.
    Islam macht halt pervers und irre.
    Unterdrückte Sexualität verändert eben jeden Hormonhaushalt und das ist unnatürlich.
    Kein Wunder, wenn länger verheiratete Muselfrauen dauerfrustriert sind und zänkisch werden.
    Da selten Friede und Eintracht mit Liebe in diesen Ehen herrschen, sind den Männern die eigenen Frauen gleichgültig, aber dennoch dürfen sie nicht ausbrechen, da sie sein Besitz sind.
    Soviel unsozialer Schwachsinn rächt sich irgendwann.
    Da muss man sich nicht wundern, wenn die Nachkommen durch all die Ungereimtheiten zu Hause verrückt werden und niemals in der Lage sein werden, sich zu intgrieren.
    Dazu fehlt es ihnen an Respekt unserer Gesellschatf gegenüber und es mangelt ihnen an Achtung vor anderer Menschen, da sie als totale Egoisten großgeworden sind.
    Sie werden für immer und ewig in ihrem Muselkorsett verhaftet bleiben.
    Einmal Musel, immer Musel!

  7. #7
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    AW: Der Reiz des Kopftuchs

    Die Muslima suchen sich aus dem Koran auch nur das, was ihnen gefällt. Wenn eine Frau unbedingt aus Glaubensgründen das Kopftuch tragen will, dann muss sie konsequent auch alle anderen Vorschriften aus dem Koran anwenden und das bedeutet vor allem in einem islamischen Land zu leben.

  8. #8
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    AW: Der Reiz des Kopftuchs

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Muslima suchen sich aus dem Koran auch nur das, was ihnen gefällt. Wenn eine Frau unbedingt aus Glaubensgründen das Kopftuch tragen will, dann muss sie konsequent auch alle anderen Vorschriften aus dem Koran anwenden und das bedeutet vor allem in einem islamischen Land zu leben.
    Das könnte aber dazu führen, den Hungertod zu sterben, da in Muselländern keine anständige Versorgung der Gesamtbevölkerung stattfindet. Also lebt man vorzugsweise in unseren Regionen und versucht, den Islam hier zu manifestieren.
    Zu unserem Leidwesen!

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