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    Türkei: Zwölfjährige an 20facher Vergewaltigung selbst schuld

    Über Jahre wurde ein junges Mädchen in der Türkei von Dutzenden Männern missbraucht. Doch statt Gerechtigkeit zu erfahren, wird das Opfer im Prozess weiter gedemütigt.

    Das Mädchen war zwölf Jahre alt, als es ins Büro des Kreisvorstehers von Kiziltepe, einer verschlafenen Kleinstadt im Südosten der Türkei, geschickt wurde. Das Kind sollte für ihre bitterarme Familie um Hilfe bitten. Necla (Name geändert) hoffte, mit Lebensmitteln oder Geld nach Hause zu kommen. Der Bürochef des Kreisvorstehers, Recep Sakiz, empfing sie anfangs auch freundlich. Doch dann sperrte er die Tür hinter ihr ab. „Ich habe schon von Dir gehört“, sagte er – und vergewaltigte sie.
    Foto: Won/WON Kiziltepe liegt im Südosten der Türkei

    Tatsächlich war Necla damals im Jahr 2002 bereits bekannt bei der honorigen Elite der Stadt und der umliegenden Region. Die Liste der Männer, die sie vergewaltigt haben, liest sich wie das Telefonverzeichnis der Regionalverwaltung. Da sind Cuma Uras, Direktor der staatlichen Aufsichtsbehörde für Stiftungen in der Kreisstadt Mardin. Ümit Ergin, der als stellvertretender Schuldirektor jeden Tag mit Mädchen in Neclas Alter zu tun hatte. Mahmut Temelli, Chef der Landwirtschaftskammer und Teyyar Salman, Direktor der Forstverwaltung. Die Liste ist lang, es sind 26 Namen, darunter Händler und zwei Armeeoffiziere. Alles honorige Herren mit unbeflecktem Ruf und scheinbar frommem Lebenswandel.

    2,5 Euro für ein Mal Sex

    Neclas Leidensweg hatte lange vor jenem Tag im Büro des Kreisvorstehers begonnen. Ihre Eltern hatten sie zum Putzen geschickt, um Geld zu verdienen. Zwei Frauen, Emine Akyol und Türkan Temel, sollten bei der Vermittlung helfen, doch in Wirklichkeit betrieben sie einen Prostitutionsring. Sie nahmen Necla eines Tages mit zu einem „Picknick“, bei dem ein Mann auftauchte


    Er war der erste, der das Mädchen missbrauchte. Zum Abschied gab er Necla fünf Lira (ca 2,5 Euro) und drohte: Wenn sie zur Polizei ginge, werde die ganze Stadt erfahren, dass sie entehrt sei. Im Südosten der Türkei kann das zur Folge haben, dass Vergewaltigte von der eigenen Familie getötet werden. Sieben Monate lang wurde Necla „von Dutzenden von Männern vergewaltigt, die so alt waren wie mein Vater oder Großvater“, schrieb sie später an den Justizminister Cemil Cicek. Doch irgendwann fand sie den Mut zur Polizei zu gehen.
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    Ihr Leidensweg endete damit aber noch lange nicht. Die Jugendbehörde steckte Necla in ein Heim in Mardin. Ihre Peiniger machten sie ausfindig und setzten sie mit Drohungen unter Druck. „Wir werden auch Deine Schwester vergewaltigen“, ließ man ihr sogar noch in einem Heim in Istanbul ausrichten, in das sie verlegt wurde.
    Als Necla von der Bürgerrechtlerin Eren Keskin hörte, ging sie auf die Suche nach ihr – und fand sie. Keskin ist anders als die Frauen, die Necla zuvor kannte. Sie trägt Stöckelschuhe, schminkt sich und ist eine Kämpfernatur. Keskin nahm das Mädchen bei sich auf, und kümmerte sich seitdem um sie wie eine Ersatzmutter. Doch auch Neclas eigene Familie hielt zu ihr, was keine Selbstverständlichkeit in einem Land ist, wo durchschnittlich jeden Tag zwei bis drei Frauen einem „Ehrenmord“ zum Opfer fallen
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  2. #2
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    AW: Türkei: Zwölfjährige an 20facher Vergewaltigung selbst schuld

    Was soll man dazu noch sagen?
    Solche sexuelle Übergriffe auf junge Mädchen sind in islamischen Ländern nichts neues. Das zeugt doch von der sexuellen Unterdrückung und der Heuchelei bezüglich Koranlehre, Scharia und weitere Verblödungsliteratur.
    Männer sind dort frei von jedem Schamgefühl gegenüber jungen Mädchen. Was in den Köpfen dieser Soziopathen vorgeht, kann ich nicht nachvollziehen, zumal viele von denen selber Töchter haben, die sie für eine solche sexuelle Untat töten würden.
    Eben mit dieser zwiespältigen Moral haben wir es ja hierzulande auch zu tun.
    Nach aussen hin geben sich diese Muselschweine als harmlose und nette Nachbarn, aber unterschwellig geifern sie schon nach unseren Frauen und Töchtern.
    Diese hirnverbrannten Sexualneurotiker haben anscheinend nichts anders im Kopf, als nackte Frauen und die eigene Befriedigung an selbigen.
    Irgendwie scheint hier ein Evolutionssprung stattgefunden zu haben, der bei ihnen sowas wie ein Gewissen nicht hat entwickeln lassen!
    Also sind es gewissenlose Sexneurotiker ohne Hirn und Menschlichkeit! Sowas muss in Sicherheitsverwahrung! Da es dafür nicht genug Platz und Möglichkeiten gibt, müssen diese Ungeheuer allesamt abgeschoben werden, nötigenfalls mit Bulldozern und Planierraupen! Autobahnen werden noch genug gebaut! Tschüss Muselgesocks!

  3. #3
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    AW: Türkei: Zwölfjährige an 20facher Vergewaltigung selbst schuld

    Hat Fatima Roth eigentlich jemals die Unterdrückung der Frau in islamischen Ländern angeprangert? Seltsam, dass im EU-Beitrittsland Türkei Menschen verfolgt werden können ohne das das hier jemanden aufregt

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