Eigentlich wollten die Anhänger der NPD den 250.000 Toten der Bombernacht in Dresden gedenken! Friedlich wohlgemerkt!
Jedoch es kam anders! Entgegen der richterlichen Genehmigungen glaubten sich tausende UNdemokraten über Recht und Gesetz stellen zu dürfen und den Schweigemarsch zu verhindern!
Die NPD ist nach Leipzig ausgewichen und die braven Widerstandsbürger haben den Linken Nazis wieder einmal Terror ermöglicht. Terror in Dresden statt stillen Gedenken!

Nazi-Aufmarsch blockiert:
Gewalt und Chaos in Dresdens Straßen

Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche hat sich Dresden einem Marsch von Neonazis entgegengestellt und den Aufzug verhindert. Der friedliche Protest war jedoch von Gewalt überschattet. Die Rechtsextremen wichen nach Leipzig aus

Proteste gegen Neonazi-Aufmarsch
Linke liefern sich Straßenschlachten mit der Polizei

Als die Polizei eine besetzte Kreuzung räumen wollte, eskalierte die Gewalt: Linke Demonstranten sind in Dresden mit Feuerwerkskörpern und Steinen gegen Beamte vorgegangen. Die Einsatzkräfte setzten Wasserwerfer und Reizgas ein.

Dresden - "Hat mal jemand ein Feuerzeug?", ruft einer der meistvermummten Antifa-Aktivisten. Dann knallt es. Steine und Flaschen fliegen in der Dresdner Südstadt, Barrikaden werden errichtet und angezündet. Immer wieder sieht man Rauchsäulen unweit des Hauptbahnhofs in den Himmel steigen.

Dresdner blockieren Rechtsextreme
Nazis wollen in Leipzig marschieren
Zehntausende friedliche Demonstranten verhindern in Dresden einen Aufmarsch von Neonazis. Die Rechtsextremen sollen nun nach Leipzig geschafft werden, um dort demonstrieren zu können. In Dresden kommt es derweil zu massiven Auseinandersetzungen zwischen gewaltbereiten Demonstranten und der Polizei.

Mit stundenlangen Protesten und teils gewaltsamen Blockaden haben tausende Menschen in Dresden einen Aufmarsch von Rechtsextremen verhindert. Dabei war nur ein Bruchteil der erwarteten 4000 Neonazis in die Elbestadt gekommen. Die Neonazis gaben bislang aber nicht klein bei. Sie verlegten ihren Aufzug nach Rücksprache mit der Einsatzleitung der Polizei per Zug nach Leipzig. Dort trafen bislang bereits rund 500 Rechtsextreme ein. "Sie dürfen die Stadt jedoch nicht betreten", sagte Carsten Veil von der Bundespolizei.