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Hits: 2110 | 19.02.2011, 18:20 #1
«Wir müssen lernen, uns selber zu kritisieren» - Tages-Anzeiger Online
Er propagierte einen selbstkritischen Islam, der zu seinen Versäumnissen im sozialen und politischen Bereich stehe. «Wir müssen lernen, uns selber zu kritisieren», meinte er. Dazu brauche es einen Bruch mit den stagnierenden, altertümlichen Traditionen ...
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AW: «Wir müssen lernen, uns selber zu kritisieren» - Tages-Anzeiger Online
Inwieweit dem zu glauben ist, muss man abwarten. Ein Trend in diese Richtung wäre begrüßenswert. Leider sind solche Versuche bisher immer an der Unbeweglichkeit der islamischen Führer in den Hochburgen der islamischen Länder gescheitert.
Ich halte das alles für ein großes Täuschungsmanöver, um die Gemüter in Europa abzukühlen.
Solche lokalen Appelle nutzen wenig, wenn darauf keine weiteren Aktionen in Europa und vor allem in dem islamischen Ländern erfolgen.
Lügen gehört zum Handwerkszeug der Islamisten und deshalb ist immer Vorsicht geboten, wenn es zu solchen Bekundungen kommt. Vor allen Dingen ist es nicht glaubwürdig, solange sich kein echter Dialog mit anderen Religionen und mit allen Bürgern der EU ergibt.
Nur im internen Kreis solcherlei Anstöße zu geben ist zu wenig!
Da muss endlich mal etwas konkretes in aller Öffentlichkeit her!
Das würde ich dann als eher glaubwürdig annehmen!
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20.02.2011, 20:48 #3
AW: «Wir müssen lernen, uns selber zu kritisieren» - Tages-Anzeiger Online
Der Islam muss ja nicht so ausgelebt werden, wie die Wahabiten es wollen. Es gibt z.B. in der Türkei die Aleviten, die eine sehr lockere Art haben, den Islam zu leben. Innerhalb der islamischen Welt gibt es also unglaublich viele Variationen. Leider kommen ausgerechnet die Hardliner nach Europa, weil sie unter dem Begriff Religionsfreiheit vor allem die Freiheit verstehen ihre aggressive Form des Islam auszuleben
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