Schweizer Stadt schämt sich wegen Islamistentreffen

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Bisher hieß es im Chor, der Islam sei eine Bereicherung. Jetzt erfahren wir von. einer Stadt, die sich wegen seinen Muslimen schämt. Diese Stadt befindet sich in der Schweiz. Die Rede ist von Biel und von der hier stattfindenden Islamkonferenz.

Die radikalen Muslime haben sich für Heute wieder in der Schweizer Stadt Biel verabredet, um ihre barbarische, islamische Taten, wie die Islamisierung Europas, die Schikane der Nichtmoslems, den Rassismus und Diskriminierung aller Andersgläubigen und Ungläubigen, zu planen und zu organisieren.

Viele anständige, ehrliche Bürger der Stadt schämen sich, dass ihre Stadt dieses Stelldichein der radikalen Bösewichte ermöglicht:

Wenig begeistert über die Jahreskonferenz des Islamischen Zentralrates (IZRS) in Biel zeigen sich Christliche Parteien und Organisationen. Einige sprechen sogar von einem Imageschaden für die Stadt. Denn die Organisatoren vom IZRS fallen immer wieder durch radikale Parolen auf (das BT berichtete). (...) Christliche und bürgerliche Politiker fürchten für die Stadt einen Imageschaden und bedauern daher das Stattfinden der Konferenz. Biel werde immer öfters mit einem radikalen Islamismus assoziiert, beklagen verschiedene Seiten. Dazu sagt EVP-Präsident und Stadtrat Christian Löffel, dass. es grundsätzlich die Religions- und Versammlungsfreiheit zu akzeptieren gelte. Er hält im Zusammenhang mit der Konferenz. aber fest: «Wir sind darüber nicht erfreut.» Martin Wüthrich, Präsident der EDU Biel, hätte es begrüsst, wenn die Muslime zurückhaltender auftreten würden.
Löffel ist weiter überzeugt, dass das Image der Stadt leiden wird: «Eine multikulturelle Gesellschaft hat eben nicht nur Vorteile». Wüthrich sieht den radikalen Islam in der Schweiz sogar auf dem Vormarsch. Man müsse dieser Entwicklung etwas entgegenhalten, fügt er an. Stadtpräsident Erich Fehr versucht die Gemüter indes zu beruhigen: «Das Image der Stadt wird nicht leiden». Seiner Ansicht nach hat der Anlass keine direkte Beziehung zur Stadt.

Die anständigen, ehrlichen Bürger wollen nicht mehr tatenlos zusehen, wie ihre Stadt von den Anhängern des Islam missbraucht und geschändet wird:

Möglicherweise kommt es sogar zu Gegenveranstaltungen.

Bieler Tagblatt

Also doch keine Bereicherung?



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[Realist59]

Warum eigentlich Biel? Wäre ein stiller Ort in der Sahara nicht angemessener gewesen?

[abandländer]

Warum Biel? Ich kann mir vorstellen, dass der Grund für die Entscheidung dieses Treffen in Biel abzuhalten, darin liegt, dass es sich dabei um eine zweisprachige Stadt handelt und sie so zentral liegt. Somit ziehen die Veranstalter die Muslime sowohl aus der deutschen, wie auch aus der französischen Schweiz an an den Ort und es kommen mehr, was wichtig ist für den IRZS, um zu zeigen "wir sind viele" und man muss "auf uns hören", mit und "den Dialog führen". Wir möchten als relevante Größe mitbestimmen, in der multikulturellen Gesellschaft und unsere Anliegen kundtun (Forderungen durchsetzen).

[Michaela]

Wenn sich die Bieler wirklich schämen würden, dann gingen sie auf die Strasse und würden das verhindern. Die Schweiz ist nicht mal mehr zum Skifahren gut!