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Hits: 1542 | 13.02.2011, 14:03 #1
Kirchen, Gewerkschaften und Wirtschaft
Bis auf einige wenige, haben Kirchen, Gewerkschaften und Wirtschaft im "Dritten Reich" mit gemacht und sind schuldig geworden!
Wollen sie jetzt wieder einmal versuchen, sich mit einer Menschenkette "gegen Rechts" durch die dresdner Innenstadt reinzuwaschen?
Wieviel Umgekommene setzt man uns wohl dieses Jahr vor? Von den ursprünglichen 250.000 sind eh nur noch ca ein Drittel übrig geblieben (Stand Vorjahre)! Am Ende dieser herunter Lügnerei gab es nur ein Opfer und dies war die Marwa!
Jeder trauert auf seine Weise und für seine Zwecke. Es geht um alles aber nicht wirklich um die Toten!
Solange die NPD nicht verboten ist, haben die "Armen" die gleichen Rechte wie z.B. die Linken und andere scheinheilige Organisationen!
Bombardierung vor 66 Jahren
Dresden rüstet sich gegen Nazis
Tausende Menschen wollen in Dresden friedlich der Bombardierung der Stadt vor 65 Jahren gedenken. Ein breites Bündnis von Politik, Kirchen, Gewerkschaften und Wirtschaft ruft zu einer Menschenkette durch die Innenstadt auf, mit der ein Zeichen gegen Rechts gesetzt werden soll.
Mit einer Kranzniederlegung für die Opfer der alliierten Bombenangriffe auf Dresden hat das Gedenken an die Zerstörung der Stadt vor 66 Jahren begonnen. Mehrere Hundert Menschen versammelten sich dazu auf dem Heidefriedhof im Norden der Landeshauptstadt, wo viele Opfer in Massengräbern bestattet sind. An der Ehrung nahmen Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) und Großbritanniens Botschafter Simon McDonald, der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, sowie Parlamentsabgeordnete teil.
Bürgermeister Detlef Sittel (CDU) rief dabei dazu auf, Extremisten entgegenzutreten, die aus dem Schicksal Kapital schlagen wollten. Am Sonntagnachmittag wurden einige tausend Rechtsextreme zu einem geplanten Aufmarsch in Dresden erwartet. Neonazis versuchen seit Jahren, die Zerstörung der Stadt für ihre Propaganda zu instrumentalisieren.
Tausende Bürger wollen mit einer Menschenkette durch die Innenstadt ein Zeichen gegen Rechts setzen. Das Bündnis "Dresden Nazifrei" und antifaschistische Initiativen hatten zudem zu Protesten und Blockaden aufgerufen.
Die Kranzniederlegung ist traditionell Auftakt zahlreicher offizieller Gedenkveranstaltungen für die schätzungsweise 25.000 Opfer der Bombardierungen vom 13. und 14. Februar 1945.
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13.02.2011, 14:34 #2selten da
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- 74
AW: Kirchen, Gewerkschaften und Wirtschaft
Im Kampf gegen RECHTS sind alle Mittel erlaubt.
Auch der Einsatz von ANTIFANTEN und roten Tanten.
Schliesslich muss Kohle fliessen.
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13.02.2011, 16:07 #3
AW: Kirchen, Gewerkschaften und Wirtschaft
Ohne Nazis keine Linksextremisten. Nur der angebliche Kampf gegen Rechts rechtfertigt deren Existenz für die Öffentlichkeit. Dass aus der linksextremen Ecke Straftaten begangen werden, die in ihrer Quantität denen der Rechten nicht nachstehen, wird gerne verschwiegen.
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