In der Reutlinger Generalanzeiger ist ein Kommentar vom Geschäftsführer der BPE, Conny Meier erschienen. Kurz, klar, auf den Punkt gebracht:

»Verdacht hat sich erhärtet«
In Ihrem Artikel »Kleine Schritte zum großen Ziel«, in dem Sie die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) ausdrücklich nennen, kann bei Einigem, was Sie geschrieben haben, ein falscher Eindruck entstehen. Die BPE tritt nachdrücklich für den Dialog mit Muslimen ein, jedoch unter der Bedingung, dass ein wirklicher Dialog stattfindet, bei dem auch kritische Punkte angesprochen werden können. Ein Austausch von Nettigkeiten löst die bestehenden Probleme nicht. Die große Mehrheit der Islamkritiker sieht im Übrigen nicht in den Muslimen als Mitbürger das Problem, sondern in der totalitären Weltanschauung, die der orthodoxe Islam beinhaltet.

Was die Türkische Gemeinschaft Organisation Reutlingen (TGO) betrifft, so hat sich der Verdacht erhärtet, dass dieser Verein Verbindung zu den Grauen Wölfen hat. Das hat dazu geführt, das sowohl die Stadt Reutlingen als auch die Polizei die Zusammenarbeit mit der TGO aufgekündigt haben. Das Video, das die Symbole der Grauen Wölfe in der Christuskirche zeigt, wurde aus dem Umfeld der Grauen Wölfe selber aufgenommen und dann auf YouTube gestellt.

Bei den letztjährigen Dialogveranstaltungen haben einige Teilnehmer kritische Fragen gestellt und Fakten genannt, die den Islam in keinem guten Licht erscheinen lassen, beschimpft haben sie jedoch niemanden. Von massiven Anfeindungen kann auch keine Rede sein.

Conny Axel Meier, Geschäftsführer Bürgerbewegung Pax Europa
GEA



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