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  1. #1
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    Die Ethno-Märkte und die Dhimmiwirtschaft: Daimler, Wiesenhof und die Deutsche Bank



    Die Wirtschaft Deutschlands hat entdeckt, dass die Türken ein anderes Kaufverhalten haben. Dementsprechend zieht man sofort los, um diese Gesellschaft noch mehr auseinander driften zu lassen. Allerdings verschweigen die Unternehmen den deutschen Kunden, dass sie um die türkischen Kunden buhlen:

    Seitdem täglich von türkischen Parallelwelten zu lesen ist, fragen sich viele deutsche Unternehmen, ob der gesellschaftliche Fluch nicht ein wirtschaftlicher Segen sein könnte - und diese geschlossenen Gemeinschaften nicht lohnende neue Absatzmärkte für ihre Produkte und Dienstleistungen wären.
    und:

    Bei einer immer stärkeren Segmentiertung des Marketings scheint es eine logische Konsequenz, dass neben Tangostunden für Homosexuelle und Computerkursen für Rentner nun auch ethnisierte Produkte angeboten werden. Knapp 50 Jahre nach der Ankunft des ersten türkischen Gastarbeiters sagen noch immer knapp zwei Drittel der Deutschtürken, dass sie sich in Deutschland als Türke und in der Türkei als Deutscher fühlen.
    und:

    Ergün hat sogar die Erfahrung gemacht, dass Jugendlichen der Türkei-Bezug von Produkten oft wichtiger ist als ihren Eltern. Dabei wüssten die Einwanderer der zweiten und dritten Generation häufig wenig über das Heimatland ihrer Eltern und sprächen auch nur schlecht Türkisch.
    Und hier spricht der Artikel endlich das an, was die Schwärmer der Multikultiwirtschaft gar nicht gern lesen werden:

    „Ethno-Marketing verfestigt bestehende Klischees und Stereotype“, kritisiert Dirk Halm vom Essener Zentrum für Türkeistudien. Er glaubt nicht, dass Deutschtürken ein anderes Konsumverhalten haben als Deutsche. Auch Volker Nickel vom Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) hält nicht allzu viel von ethnisierter Kommunikation. „Es besteht die Gefahr, dass diese Werbung die Menschen ausgrenzt. Dann wird Ethno-Marketing zum Getto-Marketing und leistet einen Beitrag zur Desintegration“, sagt Nickel.

    Zudem fürchten viele Unternehmen, durch offensives Werben um Einwanderer ihre Hauptzielgruppe zu verschrecken. Der Geflügelproduzent Wiesenhof schlachtet seine Hähnchen islamkonform. Auf der Verpackung steht das nicht. Auch dass Mercedes-Benz schon seit 15 Jahren spezielle Werbung für Deutschtürken macht und die Deutsche Bank mit „Bankamiz“ besondere Angebote für Einwanderer im Angebot hat, wissen die wenigsten Deutschen. Wahrscheinlich aus gutem Grund.
    FAZ

    Euer Protestschreiben könnt ihr hierher richten:

    E-Mail: dialog@daimler.com

    E-Mail: service@wiesenhof.de

    Deutsche Bank AG
    Theodor-Heuss-Allee 70
    60262 FRANKFURT AM MAIN


    Für die Deutsche Bank könnt ihr euren Brief auch ganz einfach bei der nächsten Filiale in den Briefkasten einwerfen.



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  2. #2
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    AW: Die Ethno-Märkte und die Dhimmiwirtschaft: Daimler, Wiesenhof und die Deutsche Bank

    Solange der Profit stimmt, ist es den Wirtschaftsbossen völlig egal, was die einheimischen Menschen denken.
    Wenn gar nichts mehr geht, wird halt die Arbeitslosenkeule geschwungen und schon sind all wieder ruhig.
    Die Rassismuskeule tut ja schon lange ihr Werk, und das sehr nachhaltig, wie man sieht.
    Tja, dem Normalbürger wird mal wieder gezeigt, wo der Hammer hängt.
    Wenn deutsche Fachkräfte zu teuer sind, werden halt biligere importiert!
    Die deutschen Fachkräfte werden schon sehen, was sie von ihren hohen Gehalts- und Lohnforderugen haben.
    Das Übrige tun schon die Leiharbeitsfirmen.
    Dank der Hilfe von CDU und FDP wird so der einheimische Arbeitsmarkt zurechtgerückt nach der Facon der Industrie!
    Aber auch schon zu Zeiten rot-grüner Regierung war das so.
    Wir sehen also, dass alle Altparteien nix für den Bürger tun, sondern immer für den Kommerz!
    Ob das so gewollt ist in einer Demokratie?
    Im Grundgesetz steht davon aber nix!

  3. #3
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    AW: Die Ethno-Märkte und die Dhimmiwirtschaft: Daimler, Wiesenhof und die Deutsche Bank

    Halal-Produkte, Alkoholverbot etc. Die genannten Konzerne führen nur fort, was Mohammed seinerzeit begonnen hat.

    ***

    [...]

    Doch Mohammed wollte noch höher hinaus. Über allen Himmeln nämlich erhob sich ein Lotosbaum. Aus dessen Wurzeln entsprangen vier Quellen: Wein, Honig, Milch und Kristall. Gabriel holte drei Becher, aus Diamant, Saphir und Rubin den ersten mit Honig, den zweiten mit Milch und den dritten mit Wein gefüllt.

    Und Mohammed erzählte: "Ich kostete aus dem ersten und trank aus dem zweiten. Da fragte mich Gabriel, warum ich nicht aus dem dritten tränke. Ich sagte, mein Durst sei gestillt. Da jubelte Gabriel: "Gott sei gelobt dass du in der Wahl deines Getränks die wahre Natur des Islam für dein Volk ergriffen." Damit war Wein für Muslims tabu und ist es bis auf den heutigen Tag geblieben.

    Wein und alkoholische Getränke überhaupt sind sündhaft, basta. Die wahren Gründe dafür aber sind durchaus irdisch und haben mit römischer, persischer und christlicher Politik weit mehr zu tun als mit Gabriel als himmlischem Kellermeister.

    Mit Wein zur Weltmacht

    Für die Juden des Alten Testamentes war Wein aller Laster Anfang. Angeblich hat Noah das Rauschgift aus der Traube entdeckt, gleich nach der Sintflut, und als er dann mit dickem Kopf dalag, gab es Streit unter seinen Söhnen über die Frage, ob Betrunken sein lächerlich oder bedauernswert sei. Die Bibel entschied für bedauernswert und verurteilte den spottsüchtigen Sohn zum Stammvater aller Neger.

    Nach dem Untergang von Sodom und Gomorra spielte Wein wieder eine Rolle. Lots Töchter, samt Papa mit heiler Haut und sonst nichts davongekommen, bekamen Angst, ihre Sippe würde nun aussterben. Sie setzten ihren Papa unter Alkohol um sich im Zuge der bekannten Enthemmungserscheinungen neue Stammhalter machen zu lassen.

    Die Römer sahen die Alkoholfrage wesentlich nüchterner und machten Wein zu einem der Fundamente ihres Weltreichs. Sie erkannten, dass Rauschmittel gefügig machen und ließen den Wein in Strömen fließen. Wenn ihre eroberten Völker auch nichts zu lachen hatten - zu trinken hatten sie immer. Dafür sorgten schon die zahllosen Weingärten die römische Legionäre in allen Provinzen des Imperium anlegten, vom Rheinland bis nach Persien. Der Wein dämpfte den Freiheitsdrang und hob das Vermögen der staatlichen Weinhändler.

    Diese Verquickung von Macht- und Rauschpolitik machte Schule bis in die jüngste Vergangenheit. Kaum hatten die Engländer Indien erobert, zwangen sie das Riesenland zum Einkauf riesiger Whiskymengen. In China griffen sie gleich zu härteren Drogen: Im berühmten Opiumkrieg 1856 wurde der Kaiser gezwungen, das bis dahin nur medizinisch bekannte Rauschgift unbegrenzt als Genussmittel in sein Land strömen zu lassen, und auf die chinesische Volksmoral wirkte das Opium schlimmer als einst das Feuerwasser auf die Indianer. So wurde die Opiumpfeife in China Symbol britischer Kolonialpolitik, ähnlich wie es der Weinbecher in den Zeiten römischer Weltherrschaft war.

    Zur Zeit Mohammeds allerdings hatten die Römer nicht mehr viel davon. Zwar wurde immer noch überall kräftig gebechert, doch den Nutzen davon hatte die persische Staatskasse. Die römische Weinindustrie war mit dem römischen Weltreich verfallen. Der Ärger mit Germanen an der Nordgrenze und mit Persern im Süden hatte die Weingärten verwildern lassen, und in die solcherart entstandene Marktlücke flossen nun persische Kreszenzen. Am berühmtesten wurde Wein aus Schiraz, dunkel wie Gold, süß wie die Sünde und schwer wie ein Vorschlaghammer.

    So berühmt war das Gesöff, dass Stecklinge der gesegneten Pflanzen in weit entlegene Gebiete der damaligen Welt geschmuggelt wurden, auch nach Spanien, wo sich ein Ort gleich selbst Schiraz nannte und tatsächlich auch ein vergleichbares Gebräu zustande brachte. Später wurde aus dem spanischen Schiraz die Stadt Jerez, aber was dort gekeltert wird lässt sich auch heute noch als Sherry im jeder Weinhandlung sehen.

    Die persischen Weinhändler zur Zeit des Propheten hatten noch keine Konkurrenzsorgen mit diesem falschen Schiraz. Echter gefragt, und den lieferten sie nach Rom, Alexandria Sherry war und Konstantinopel, vor allem aber auch in die besseren arabischen Häuser.

    Der Prophet hasste die Perser als Konkurrenten auf dem Weg zur Handelsweltmacht. Daher verordnete er seinen Gläubigen einen Boykott selbstverständlich unter himmlischem Ehrenschutz.

    ***


    Für jene, die es noch nicht kennen, ein sehr zu empfehlender Einblick in die Ursprünge des Islam und die Motivation des "Propheten":

    SÖHNE DER WÜSTE - 1975 by Econ Verlag
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Die Ethno-Märkte und die Dhimmiwirtschaft: Daimler, Wiesenhof und die Deutsche Bank

    Siehe auch: Muslime als Zielgruppe - suedkurier.de

    Sie sind doch so einfach zu manipulieren, wenn die Religion entscheidet, was gut für sie ist, anstatt sie selbst.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  5. #5
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    AW: Die Ethno-Märkte und die Dhimmiwirtschaft: Daimler, Wiesenhof und die Deutsche Bank

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Siehe auch: Muslime als Zielgruppe - suedkurier.de

    Sie sind doch so einfach zu manipulieren, wenn die Religion entscheidet, was gut für sie ist, anstatt sie selbst.
    Wie wahr, deshalb ziehe ich es vor, Atheist zu sein. Da bestimme ich auch selber, was ich denke!
    Religion ist weltfremd und nicht mehr zeitgemäß!
    Ohne sie gäbe es bedeutend weiniger Konflikte in der Welt!

  6. #6
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    AW: Die Ethno-Märkte und die Dhimmiwirtschaft: Daimler, Wiesenhof und die Deutsche Bank

    Gibt es 100% "halal" Kloopapier ?

  7. #7
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    AW: Die Ethno-Märkte und die Dhimmiwirtschaft: Daimler, Wiesenhof und die Deutsche Bank

    Zitat Zitat von tanztruppe1a Beitrag anzeigen
    Gibt es 100% "halal" Kloopapier ?
    Wenn nicht, dann wäre das ein neuer Markt. Man braucht es nur bei der Halal-Prüfstelle einer autorisierten islami(sti)schen Organisation/Gemeinschaft abzusegnen. Das bedeutet natürlich, dass man denen irgendwie 'entgegenkommen' muss. Vielleicht finanziell, mit Moscheebaugeld?

    Doch letztlich übernimmt derjenige mit dem Halal-Siegel das Monopol für Klopapier unter der muslimischen Bevölkerung, die ja sehr stark wächst.

    Ich sah mal eine TV-Sendung im Öffentlich Rechtlichen, dort wurden Firmen, die in Europa Halal-Produkte produzierten als Zukunftsweisend gepriesen! Die erwarten wohl die völlige Islamisierung und helfen dabei fleissig mit! Wahrscheinlich wird die Produktion von nicht-halal-Produkten (Haram-Produkte) aufgrund mangelnder Nachfrage eingestellt, um Kosten zu sparen. Sollen sich die Nichtmuslime doch an die 'neuen Begebenheiten' anpassen!

    Wahnsinn, was alles reglementiert wird: http://www.halal.de/indexleer.htm
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  8. #8
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    AW: Die Ethno-Märkte und die Dhimmiwirtschaft: Daimler, Wiesenhof und die Deutsche Bank

    Das ist halal-Kloopapier.


  9. #9
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    AW: Die Ethno-Märkte und die Dhimmiwirtschaft: Daimler, Wiesenhof und die Deutsche Bank

    Wusste nicht, dass der Koran leuchtet, wenn er mit Klowasser in Berührung kommt. Sollte jeder mal ausprobieren, ist faszinierend!
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  10. #10
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    AW: Die Ethno-Märkte und die Dhimmiwirtschaft: Daimler, Wiesenhof und die Deutsche Bank

    Zitat Zitat von tanztruppe1a Beitrag anzeigen
    Gibt es 100% "halal" Kloopapier ?

    Im Grunde verstösst das benutzen von Toilettenpapier gegen den Koran. Davon steht nämlich nichts drin. Ich kenne Türken, die sich auf die Klobrille hocken und abschließend mit der linken Hand Wasser zum reinigen nehmen, also kein Papier benutzen

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