Al-Sunna-Moschee Pinneberger Muslime rüsten sich

[Ninja]

Eigentlich ist es für Deutschland bereits zu spät. Die Muslime werden sich immer mehr radikalisieren und dafür sorgen das es keinen Christen mehr gibt. Dieser Trent ist bereits seit langem absehbar wird aber dennoch von den Politikern nicht als Gefahr angesehen und das obwohl der VS es immer wieder deutlich macht in seinen Berichten. Was müssen Christen derzeit unter ihrer Regierung erleiden wird zwar nicht sein was eintrifft wenn die Muslime dann die regierung übernommen haben. Diese Zeit ist mehr und mehr greifbar. Jeder Muslim der bereits heute in Verantwortlicher Stellung ist, ist ein Pfahl im Fleisch des Christentums.

Alles läuft auf eine sehr gräßliches Ende hin, es wird nicht schön werden wenn es zum ende kommt. Die Muslime rufen bereits heute ungeniert zu offen Hass auf und kümmern sich eifrig um den Ausbau ihrer Vormachtsstellung. Das uns die Presse immer noch weissmachen will es gäbe unterschiede bei den Muslimen " Islamisten und andere Muslime " ist augenwischerei ..
Muslim ist Muslim und ihre Ziele sind KLAR und DEUTLICH.!

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Wie gefährlich sind die Pinneberger Muslime?
Pinneberg – Glaubenszentrum überzeugter Muslime oder Treffpunkt gewaltbereiter Hassprediger?

Für den Verfassungsschutz Schleswig-Holstein steht fest: Gefährliche Islamisten aus der geschlossenen Taiba-Moschee (ehemals Al-Quds-Moschee) in St. Georg machen Pinneberg zum Anziehungspunkt für Radikale aus dem ganzen Norden!
Bei einer Diskussionsrunde im Pinneberger Rathaus bestätigte Behörden-Chef Horst Eger (63), was BILD bereits vor Wochen berichtete: „Die Leute, die uns in Pinneberg wegen ihrer verfassungsfeindlichen Tendenzen Sorgen machen, sind Hamburger. Und andere Islamisten, die wir in Schleswig-Holstein identifiziert haben, fahren auch dorthin.“
Eger und seine Behörde überwachen die Treffen und ihre Teilnehmer in der „Problem-Moschee“ Al-Sunna seit Wochen: „Wir arbeiten mit nachrichtendienstlichen Methoden. Wir haben Erkenntnisse, die wir nur mit der Polizei teilen, auch um Gefahr für Leib und Leben auszuschließen.“
Pinnebergs Bürgermeisterin Kristin Alheit (43, „Ich glaube erst mal an das Gute im Menschen“) hatte dagegen geplant, den Moschee-Vorstand zur Diskussion einzuladen. Dazu kam es nicht, dennoch lobte Alheit die „Zusammenarbeit zwischen den Religionen in Pinneberg“. Und das, obwohl der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Todesdrohungen erhielt, nachdem er sich kritisch über die Moschee der „Muslimischen Vereinigung Pinnebergs“ geäußert hatte.
Auch in Hamburg ist das Problem trotz des Verbots der Taiba-Moschee nicht vom Tisch. Ralf Kunz, Sprecher der Innenbehörde, zu BILD: „Wir haben noch Angehörige der Szene in Hamburg, die wir unter Beobachtung haben.“

[holzpope]

Was nutzt es, diese Islamisten zu beobachten, wenn nichts geschieht, um sie unschädlich zu machen?
Nur ein ausgeschalteter Feind ist ein besiegter Feind!
Wir haben genug Brachland, auf dem man Stacheldraht im großen Kreis legen kann. Dort wäre der richtige Platz, diese Rotzlöffel unter freiem Himmel unterzubringen. Da haben sie dann Platz zum beten, zum scheissen und zum steinigen ihrer Muselschlampen.
Allah wird es schon richten, da brauchen wir uns dann keine Sorgen zu machen.
Wenn dann das Geschrei zu groß wird, dürfte der Entzug von Wasser und Brot seine Wirkung zeigen. Das ist allemahl humaner als die Wüstenkerker, in denen westliche Menschen gefoltert werden.
Mein Motto : jedem Musel seinen Platz in der Natur! Dort ist er Allah am nächsten! Packen wirs an!