Die Schulen Flanderns spalten sich in “Weiße Schulen” und “Schwarzen Schulen” auf – sagen die rasstischen Schulbehörden

[open-speech]

Mieke Van Hecke

Auch in Flanderns Schulen wird sichtbar, dass die westeuropäische Gesellschaft sich immer mehr in zwei Welten aufspaltet, die neben einander her leben, mit Berührungsängsten zu einander. Je mehr die Multikulti-Diktatoren eine Vermischung erzwingen wollen, um so mehr betreibt das Volk die Trennung:

Mieke Van Hecke, das Oberhaupt der katholischen Schulen in Flandern, sagt, dass die Bemühungen, die sogenannte Konzentration in Schulen aufzulösen, erfolglos geblieben ist. "Das wirft die Frage auf, ob die derzeitige Regulierung beibehalten werden soll". Der flämische Erziehungsminister Paskal Smet sagt, dass man sich des Problems annehmen wird.

According to Mieke Van Hecke, the head of the Catholic schools in Flanders, efforts to do away with so-called concentration schools have been fruitless. "This raises the question whether the present regulation should be maintained." The Flemish Education Minister Pascal Smet says the problem will be tackled.

Dieser Smet ist übrigens ein Linker, der durch die sozialistische Diktatur-Methode die Vermischung erzwingen will.

In Flandern benutzt man das Wort "concentratiescholen" für Schulen mit zu vielen Schülern einer bestimmten Rasse (pfuj diese rassistischen Sozialisten!) in einer Klasse. Mit anderen Worten, bezeichnet man damit Schulen, die keine "gesunde" Mischung von Einheimischen Rassen und Migranterassen aufweisen (pfuj diese Multikulti-Rassisten! Diese Gutmenschenrassisten!)

In Flanders, the word "concentratiescholen" is used for schools where too many pupils of a certain race, descent or social class are sitting together, in other words, schools that have no "healthy" mix between local pupils and immigrants.

Um dem Problem Herr zu werden, hat das Erziehungsministerium mehrere Massnahmen ausgearbeitet, die aber keinerlei Wirkung zeigen. "Weiße Schulen werden weißer, schwarze Schulen werden schwarzer", sagt Frau Van Hecke.

In order to tackle the problem of these so-called concentration schools, the education department had worked out several measures. However, these do not seem to work. "White schools are becoming whiter, black schools are becoming blacker"(...)

Frau Van Hecke fragt sich offen, ob es einen Sinn hat, diese Maßnahmen fortzusetzen. "Wollen wir immer noch nach Wege suchen, eine gesunde Mischung zwischen einheimischen Schülern und ausländischen Migranten zu generieren? Oder wollen wir lieber den empfindlicheren Schulen mehr Geld geben, um ihnen die Möglichkeit zu geben, bei den starken und schwachen schülern jeweils eine andere Methode anzuwenden?"

Ms Van Hecke openly asks whether these measures should be continued. "Do we still want to look for ways to create a healthy mix between local pupils and pupils of foreign descent? Or do we choose to give vulnerable schools more cash, to allow them to adopt a different approach towards strong and weaker pupils?"

Flanders News

Die Frau Van Hecke fordert ganz offiziell die Diskriminierung! Sie will weniger Geld für weiße Kinder und mehr für die "schwarzen" Migrantenkinder.

Igitt! Die schlimmsten Rassisten sind doch die Linken und die politkorrekten Multikultis.



Weiterlesen...

[holzpope]

Mein Vorschlag : Schulpflicht bedeutet, dass die entsprechenden Kinder zur Schule müssen und im Unterricht so mitmachen, dass sie mitkommen.
Das geht aber nur, wenn es keine Ausnahmen dabei gibt.
Sollen doch ruhig die Migrantenbalgen mitmachen. Wenn die dann nicht so mitmachen, wie es gefordert wird, müssen halt spezielle Migrantenschulen her.
Die Spreu trennt sich dann automatisch vom Weizen, und niemand kann sich beschweren, da ja von Anfang an alle die gleichen Chancen haben.
Auf diesen Migrantenschulen unterrichten dann spezielle Lehrer, die die Methoden anwenden können, wie in deren Herkunftsländern, sprich Prügel bei Ungehorsam, einsperren bei groben Verstößen usw.
Da sollt ihr mal sehen, wie schnell sich die nächsten Generationen von Migrantenbalgen überlegen, wo sie besser fahren!
Die Eltern hätten keine Handhabe mehr gegen unser Schulrecht, da ja ersatzweise ihr ursprüngliches zur Anwendung kommt.
Das gäbe eine interessante Diskussion. Was würden die Muselidioten da wohl auffahren, um uns zu wiederlegen?
Die legen höchstens sich selber rein. Also mit den Methoden zurückschlagen, die sie bei uns anwenden wollen!
Dann bedarf es auch keine weißen und schwarzen Schulen!

[tanztruppe1a]

Die Kinder der Politiker/innen sollten in die schwarzen Schulen gehen müssen.

[Realist59]

Wer es sich leisten kann, lässt seine Kinder in Privatschulen unterrichten und wer das Geld nicht hat, sieht wenigstens zu, dass seine Kinder in Schulen gehen, die einen geringen Ausländeranteil haben. Das machen auch viele Türken. Sie suchen sich bewusst Schulen mit hohem Anteil deutscher Kinder aus

[Elena Markos]

Die Kinder der priviligierten Gutmenschen sollten mal zwangsweise auf "Brennpunktschulen" gehen. Dann sehen die Eltern mal, was sie anderen Kindern zumuten. Das wird dann hart, ist aber leider die einzige Möglichkeit, diese Traumtänzer mal wachzurütteln. Spätestens, wenn die eigene Brut betroffen ist, machen die mal die Augen auf.

[burgfee]

Streng genommen wäre es für die Quotenliebhaber eine prima Gelegenheit, sie könnten MAXIMALE Ausländerquoten einführen, zb bis zu 10%, also 2-3 Kinder pro Klasse.

Sind die Quoten erfüllt muß man sich eine andere Klasse, Schule oder Internat aussuchen oder die Kinder im Heimatland erziehen lassen.

Bei der Gelegenheit könnte man auch die reintürkischen etc Schulen abschaffen.

[holzpope]

Das geschieht leider nicht, denn im Vorfeld werden diese Kinder schon selektiv auf die "gehobenen" Schulen eingewiesen.
Kann ich verstehen, aber nicht die Gegenreaktion, wenn die Sprache auf die Migrantenmisere kommt.
Da wird abgeblockt und so getan, als gäbe es dieses Problem nicht, habe ich im eigenen Bekanntenkreis erlebt.
Natürlich wird der Umstand, das die eigenen Kinder in eine bessere Schule gehen damit begründet, dass sie dort besseren Lehrstoff bekommen und überhaupt das System dieser Schulen angepasster an ihren Lebenskreis ist.
Mag ja sein, aber dann sollen sich diese Herrschaften nicht bei Diskussionen über die Migranten so feige verhalten.
Wohl behütet leben sie in Wohnbezirken, in denen es keine Migranten gibt und somit auch keine Berührung mit deren Kultur.
Selbst die besser gestellten Migranten schicken ihre Kinder auf extra Schulen, natürlich aufgebaut auf deren Herkunftsland.
Türkische Gymnasien erfreuen sich steigender Beliebtheit, selbst bei deutschen Mitbürgern.
Nicht selten sind diese Gymnasien total modern und nicht auf den Islam ausgerichtet, im Gegenteil.
Daran erkennt man doch, dass der Islam bei einigen Migranten nur eine untergeordnete Rolle spielt.
So wäre es auch wünschenswert, aber leider ist das nur ein geringer Prozentsatz von Migranten, die so denken.
Eine Integration dieser Musel-Migranten findet nur in einem sehr begrenztem Umfang statt.
Hoffen wir mal, dass sich doch bald einige mutige Politiker zu den entscheidenden Schritten durchringen können, die erforderlich wären, auf diesem Feld die richtigen Weichen zu stellen.
Zuerst aber muss jeglicher, weiterer Zustrom von Muselmigranten unterbunden werden.
Spanier oder Italiener sind mir jederzeit willkommen, aber keine aus Muselländern, die hier nur ihre Pflicht als Muslime erfüllen wollen, die da heißt : den Islam mit allen Mitteln zu verbreiten, sprich den Dschihad nach Deutschland zu transportieren.
Das sind die Vorgaben der Muslimbruderschaft, die sich nach außen hin verleugnet, aber in Wahrheit weltweit aktiv ist, sichtbar an den immer mehr werdenden Moscheen überall.
DITIB und Milly Görüs lasen grüßen, beide Ableger der Muslimbruderschaft.
Es wird noch schlimmes passieren müssen, bevor der deutsche Michel wach wird!

[Realist59]

Streng genommen wäre es für die Quotenliebhaber eine prima Gelegenheit, sie könnten MAXIMALE Ausländerquoten einführen, zb bis zu 10%, also 2-3 Kinder pro Klasse.

Sind die Quoten erfüllt muß man sich eine andere Klasse, Schule oder Internat aussuchen oder die Kinder im Heimatland erziehen lassen.

Bei der Gelegenheit könnte man auch die reintürkischen etc Schulen abschaffen.

In Berlin hatte eine Schulleiterin den Deutschen garantiert, dass die Anzahl der nichtdeutschen Schüler einen gewissen Anteil nicht übersteigen würde. Daraufhin ließen viele deutsche Eltern ihre Kinder dort einschulen. Mit dem Ergebnis, dass Türken gerichtlich dagegen vorgingen.

[Elena Markos]

Und? Haben die Türken recht bekommen, wie üblich? Wundern würde es mich nicht.

[Realist59]

Ja, sie haben Recht bekommen. Die Richter urteilten es wäre Rassismus deutsche Schüler zu bevorzugen