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  1. #1
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    Fussballfans in Berlin-Kreuzberg



    So viel herzhafte "Begeisterung" für solche Amateurmanschaften hatte der im Zeitalter der weiblichen Emazipation aufgewachsene Berliner Schiedsrichterin nicht erwartet. Die begeisterten Fans einer lokalen Bezirksmannschaft stürmten das Feld und bewiesen damit, dass die Zuschauer der zwölfte Mann in der Mannschaft seien:

    Die Schiedsrichterin eines Bezirksligaspiels hat gestern Nachmittag ein Fußballspiel in Kreuzberg aufgrund von Spielerbedrohungen durch Zuschauer vorzeitig abgebrochen. Während des gegen 15 Uhr 30 stattfindenden Spiels in dem Stadion an der Gneisenaustraße kam es zu einer Unsportlichkeit zwischen zwei Gegenspielern, die von der 39-jährigen Unparteiischen geahndet wurde. Unvermittelt rannten mehrere „Fans“ auf das Spielfeld. Einer der Störer war mit einer Machete bewaffnet und trat aggressiv gegen Spieler der Gastmannschaft auf. Die Schiedsrichterin brach daraufhin das Fußballspiel vorzeitig ab. Der mit der Machete bewaffnete Mann flüchtete unerkannt vor dem Eintreffen der alarmierten Polizisten, die ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Bedrohung mit Waffen einleiteten.
    Polizeibericht

    Eine lokale, aggressive Fussballmanschaft aus dem türkisierten Berliner Dönner-Viertel, eine emanzipierte weibliche Schiedsrichterin, eine Machete, Polizei... Der Stoff aus dem die Träume sind. Die Träume der Multikulti-Traumtänzer.



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  2. #2
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    AW: Fussballfans in Berlin-Kreuzberg

    Auf diese Weise lernen wir die Mentalität unserer Migrantenbereicherer kennen.
    Geht es nicht nach ihrem Willen, wird gleich nach der Waffe gegriffen.
    Man sollte sich überlegen, ob es nicht besser wäre, diese Muselfußballer unter sich austragen zu lassen, was sie nicht lassen können.
    Laut Berichten aus der Türkei, wo die Fußballfans nach jedem Spiel aufeinander losgehen, sollte man einen Auschluss dieser Irren aus dem deutschen Fußball erwägen!
    Nur blinde Multikultianhänger dürfeten sich damit schwertun. Aber auf die muss man keine Rücksicht nehmen, die haben sowieso ein Rad ab.
    Eigentlich sollte sich auch jeder Schiri überlegen, ob er ein Spiel mit Muselfußballern pfeift.
    Ich würde denen was husten!

  3. #3
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    AW: Fussballfans in Berlin-Kreuzberg

    Ich kenne einen Türken, der im Amateurbereich als Schiedsrichter tätig ist. Auch er sagt, dass die Aggressionen vor allem von Türken geschürt werden. Väter, die am Spielfeldrand stehend ihre Söhne dazu aufhetzen den Gegner fertig zu machen sind allzu gerne bereit selbst handgreiflich zu werden. Es vergeht kein Wochenende ohne Prügeleien auf dem Spielfeld. Die Konsequenzen? Keine! Vereine, die derartige Auseinandersetzungen nicht verhindern, sollten vom Spielbetrieb ausgeschlossen werden. Aber davor scheut natürlich der Verband zurück

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