Recht auf Leid nur für Juden?

[FS1]

Ich bin Entsetzt, daß die Oposition (Rot/Rot, die Gruenen) und Juden (wie immer) darüber entsetzt sind, daß auch für Vertriebene Deutsche ein bundesweiter Gedenktaq eingeführt werden soll?
Was ist daran so entsetzlich, wenn man sich jährlich auch mal der deutschen Opfer erinnert? Es geht ja wohl nicht nur um die "Überlebenden der Vertreibung" sondern auch um die, auf der Flucht Umgekommenen!

Wer Deutschen nicht zugestehen will, daß sie unter WK II auch gelitten und massig Opfer gebracht haben, hat selbst kein Recht mehr auf Erinnerung an das Grauenvolle!

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

"Katastrophale Außenwirkung"
Vertriebenen-Tag stößt auf Kritik
Am 5. August 1950 verabschieden deutsche Landsmannschaften die "Charta der deutschen Heimatvertriebenen". Nun wollen Union und FDP diesen Tag zu einem bundesweiten Gedenktag machen. Die Opposition und der Zentralrat der Juden sind entsetzt.

Pläne der Koalition für einen bundesweiten Gedenktag für die Opfer von Vertreibung stoßen auf massiven Widerstand der Opposition und des Zentralrates der Juden. Es handele sich um ein "fatal falsches Signal", sagte Grünen-Chefin Claudia Roth* der "Süddeutschen Zeitung". Union und FDP müssten "sich von diesem unsinnigen Vorhaben schnellstens verabschieden".



*die Qualle!

[murktimon]

Der ZDJ ist unbeliebt bei den Juden und spricht auch nicht für die Juden,sondern für sich.

Merkel spricht ja auch nicht für uns,sondern für sich.

( http://www.europa-info.open-speech.c..._Umfragen.html )

Oder hier :

»Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.



Jean-Claude Luxemburger EU-Politiker

[IchmagIslamNicht]

Es ist ja schon traurig, daß in einer Demokratie wie der unsrigen wirklich JEDER Darmwind von "Politikern" wie C.Roth, Trittin, Gabriel, Nahles und ähnlichen Gestalten in der Presse breit ausgewalzt wird.
Man sollte solche Verbalflatulenzen nach dem Motto behandeln "Die Hunde haben gebellt, aber die Karawane zieht weiter"

[klartext]

Jeder kann zu jeder Zeit an das gedenken, was er will. Die Flut von Gedenktagen und dem " Tag der.... " ist kaum mehr nachzuvollziehen und führt nur zur Abstumpfung.

[holzpope]

Gedenktage sind heute nur noch dazu da, um Politikern die Möglichkeit zu geben, sich beim Volk anzubiedern.
Im Hinterkopf sind sie dabei gar nicht bei der Sache. Aber es macht Eindruck!
Jeder Staatsmann, der wohin reist in politischer Mission, legt irgendwo einen Kranz nieder. Proforma eine Geste und ansonsten nichts bedeutend.
Allei schon das Gehabe, wenn poitische Kondulenzen in Israel anstehen. Käppi auf und einen auf Juden gemacht.
Fürchterlich!
Schämen sich die Politiker denn gar nicht? Demnächst kleiden sich unsere Politheinis auch noch in einen Kaftan wenn sie in arabische Länder reisen.
Die Gattinen der Politheinis tragen dann Burka, igitt!
Was die Vertriebenen angeht, so finde ich es richtig, hier ein Exempel zu statuieren. Was den Juden recht ist, muss den einheimischen Hinterbliebenen und leidenden billig sein. Nur eins darf nicht passieren : die Sache darf nicht für Hetzkampgnen gegen die Siegermächte und die Länder umgemünzt werden, die ehemalige deutsche Gebiete zugesprochen bekamen.
Umgekehrt hätte Deutschland sich bei einem Sieg im 2. Weltkrieg nicht human verhalten gegenüber den Verlierern!
Das sollte man nicht vergessen!
Hitler war ein fanatischer Rassist und die Mitläufer hätten was drauf geschissen, wenn nachher Besiegte Forderungen nach Rückgabe eroberter Gebiete vorgetragen hätten.
Lasst mal die Kirche im Dorf!

[Realist59]

Das aus den Reihen der Deutschen (und zahlreicher anderer Nationen) nicht nur Täter kamen sondern auch Opfer zu beklagen sind, darf eben nicht sein. Der Hitler-Terror richtete sich zuerst gegen die eigene Bevölkerung! Die deutschen Juden waren vor allem Deutsche

[abandländer]

[...] Die deutschen Juden waren vor allem Deutsche

Deshalb weigerten sich andere Länder die deutschen und österreichischen Juden bei sich aufzunehmen (Konferenz von Evian). Wo hätten sie hingehen sollen? Es gab damals noch keinen jüdischen Staat, obwohl schon viele in das damals unter britischem Mandat stehende Palästina zogen.