Mit Folter zurück zum Islam - Spiegel Online

[open-speech]

Ein Afghane soll hingerichtet werden, weil er zum Christentum übertrat - es sei denn, er bekennt sich wieder zum Islam. Vor acht Monaten wurde der Konvertit vor der deutschen Botschaft in Kabul verhaftet - dann folgten Folter und Schikane.

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[Kybeline]

Man wundert sich nur noch darüber, wieso jemand hier in Deutschland - ob Politiker oder Journalist - von diesen Muslimen erwartet, dass sie, sobald sie in Deutschland landen, menschlich werden und sich an die Gesetze des säkularen Rechtstaates oder an die Menschenrechte halten werden.

Wie können solche Journalisten so dumm sein, so was zu glauben? Und wenn sie nicht glauben, wieso wollen sie diese Menschen (die Täter) mit aller Macht hierher holen und sie hier einbürgern?

[Bratak]

Cui bono?

Wer hat etwas davon, welchen Zielen dient das?

[holzpope]

Zu dem Fall dieses Musa fällt mir fast nichts ein, als zu fordern, Karsai am nächsten Baum aufzuhängen.
Dieses miese Schwein wird auch noch vom Westen unterstützt und unsere Soldaten riskieren für diesen Lump auch noch ihr Leben.
Wo bleibt die christliche Kirche?
Niemand hilft diesem mutigen Mann, aber alle tun so, als ob Afghanistan zu demokratisieren wäre.
Muslime kann man nicht demokratisieren! Die sind nicht geeignet, um in Frieden mit anderen Menschen aus nichtislamischen Kreisen leben zu können.
Ich hoffe, dass wenn dieser Mann wirklich gehängt wird, nur weil er Christ wurde, sofort alle deutsche Soldaten aus Afghanistan abgezogen werden, inklusive aller Helfer vom roten Kreuz und anderen Hilfsorganisationen.
Sollte das nicht geschehen, werde ich niemals mehr an diese Organisationen spenden!
Jeder Muslim, die von denen aufgepäppelt wird, dürfte irgendwann als Feind vor uns stehen.
Afghanistan ist durch und durch islamisch, genau wie Paksitan.
Da muss man rausgehen und alles laufen lassen wie es kommt. Diese Fundamentalisten verdienen keine Hilfe unsererseits.
Sollen sie verrecken! Ich weine keinem dieser Bestien eine Träne nach!