Im Allgemeinen gerät der Unfalltod oder Selbstmord eines Politikers nach einer kurzen Zeit der Aufmerksamkeit für den tragischen Fall schnell wieder in Vergessenheit. Ist man aber nicht mit dem schnellen Vergessen gesegnet, dann überblickt man dutzende von Fällen, bei denen in den letzten Jahren politisch wichtige Personen unter merkwürdigen Umständen zu Tode gekommenen sind.................

............Herausragend als Beispiel ist immer noch das Attentat auf den US Präsidenten John F Kennedy am 22.11.1963 in Dallas, Texas, weil nach dieser Vorlage bis auf den heutigen Tag Attentate ausgeführt werden. ...........

.........Die Liste der ermordeten Staatsdiener in den USA ist allerdings wesentlich länger. Es folgte 1968 der Bruder des Präsidenten Robert F Kennedy, und die Regierung war frech genug zu behaupten, auch dies sei wieder ein verrückter Einzeltäter gewesen, dann folgten die Bürgerrechtlern Martin Luther King, Malcom X, John Lennon, die angeblich alle von verrückten Einzeltätern ermordet wurden. Insgesamt wurden auf acht amerikanische Präsidenten Anschläge verübt und vier Präsidenten kamen dabei ums Leben, Lincoln 1865, Garfield 1881, McKinley 1901 und Kennedy 1963. Die Präsidenten Jackson, Truman, Ford (1975) und Reagan (1981) überlebten Anschläge. Angesichts dieser großen Zahl erscheinen für gewisse Kreise in den USA Attentate damit eine normale und bewährte Methode des politischen Umgangs mit Widersachern zu sein...................

..........Und Europa hat ebenso wie andere Länder jede Menge merkwürdige Todesfälle zu bieten, die hinter dem offiziellen Weihnachtsmärchen rechtstaatlicher Demokratien eine Realität erkennen lassen, in der eine regierenden Elite nicht passende Personen, Wissenschaftler und politische Gegner in Gangstermanier aus dem Wege räumt. Allzu viele Todesfälle sind dadurch gekennzeichnet, dass es zielgenau der Elite nicht passende Personen erwischte, von der Staatsanwaltschaft äußerst schnell eine natürliche Ursache geliefert, von den Medien unisono verbreitet, und dann kein weiterer Untersuchungsbedarf mehr gesehen wurde, wichtige Fakten überhaupt nicht oder nicht unabhängig untersucht, andere Fakten aus verschiedensten Gründen vor der Öffentlichkeit geheim gehalten wurden und man mögliche Spuren schnell verschwinden liess......

...........Man sollte nicht vergessen, dass in Schweden 1986 der damalige Ministerpräsident Olof Palme ermordet wurde und 2003 die Außenministerin Anna Lindh. In den Niederlanden wurden der Politiker Pim Fortyne[12] und 2005 der politische Aktivst Louis Sévèke ermordet. Und ob Prinzessin Diana wirklich einen volltrunkenen Fahrer hatte und das keinem ihrer Beschützer auffiel oder ob manchen Kreisen eine mit einem Araber verlobte Leitfigur nicht ins Szenario passte, ist trotz einer offiziellen Nachuntersuchung offen.
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........Inzwischen ist bekannt, dass der Verfassungsschutz-Mitarbeiter Peter Urbach schon in den sechziger Jahren die RAF mit Waffen und Molotow-Cocktails versorgte, und die staatliche Geheimhaltung der Fälle spricht ebenfalls für verdeckte Morde durch Geheimdienste.[35] Der Mord an Herrhausen war zudem auch technisch und organisatorisch jenseits der Möglichkeiten der RAF. Herrhausen war immer in einem gepanzerten Fahrzeug unterwegs, vor und hinter ihm ein Fahrzeug mit Sicherheitskräften. Für den Anschlag wurde in wochenlanger Vorbereitung die Straße an einer seiner öfters gefahrenen Strecken mit einer vorgetäuschten Baustelle aufgerissen und Zündkabel wurden verlegt. Niemandem fiel auf, dass die Baustelle nicht echt war. Kurz vor der Tat wurde dann das vorausfahrende Begleitfahrzeug abgezogen, und per Lichtschranke löste eine Rohrbombe an der Straße millisekundengenau so aus, dass Herrhausen auf dem Rücksitz seines Fahrzeuges durch die Panzerung hindurch getroffen wurde. Es riss ihm die Beine ab. Herrhausen lebte noch 20 bis 30 Minuten, erhielt aber keine Hilfe und verblutete im Wrack am Unfallort........

........Geheimdienste scheinen in der deutschen Politik kräftig mitzuwirken, wobei neuerdings Unfälle im Straßenverkehr in Mode zu sein scheinen. Der deutsche Sozialexperte Rudolf Dressler hatte bereits 1997 einen mysteriösen Autounfall, aber die mit PKWs „verunfallten“ Mitglieder rechtsextremer Parteien sprengen jede Statistik: Der Fahrschullehrer Uwe Leichsenring von der sächsischen NPD konnte 2006 mit seinem Mercedes auf freier, gerader Strecke die rechte Spur nicht halten und stieß frontal mit einem LKW zusammen. Die Rechtsextreme Martina Pflock aus Friedricheroda wurde wegen einer Webpage erst vom Innenmisterium angezeigt und mit einer Hausdurchsuchung beglückt, dann fand man sie zusammen mit ihrer achtjährigen Tochter tot im PKW an einem Baum wieder. Die Rechtsextremen Liane Hesselbarth und Winfried Petzold überlebten zwar Anschläge, aber bei ihnen fanden die Werkstätten deutliche Manipulationen an den Fahrzeugen. An Hesselbarths Fahrzeug waren die Radmuttern gelockert und an Petzolds PKW ist eindeutig ein Achsbolzen entfernt worden. Erst kürzlich 2009 hatte auch der Potsdamer DVU-Stadtrat Günther Schwemmer Probleme, auf der Fahrbahn zu bleiben, er durchquerte eine Leitplanke und flog mit seinem Auto 100 Meter durch die Luft und starb noch an der Unfallstelle. Zuvor hatte er sich getraut, die Stadt nach den Kosten eines vorgesehenen Synagogenbaus zu fragen, für den 5,3 Mio € an Steuergeldern vorgesehen sind. Ginge die Unfallquote der Rechtsextremen statistisch gesehen mit rechten Dingen zu, müssten in den letzten Jahren auch mindestens 9 SPD-Abgeordnete und 16 CDU-Abgeordnete einen tödlichen Verkehrsunfall erlitten haben.............

.........Und ob der Kärtner Landeshauptmann Dr. Jörg Haider am 11.10.2008 in Österreich wirklich seinen Chauffeur gehen ließ, um sich um Mitternacht sturzbetrunken zu trinken und dann völlig grundlos selbst in seinem Dienstwagen mit 142 km/h in eine Ortschaft zu rasen, oder ob es da eher einigen nicht in den Plan passte, dass Haider mit seiner neugegründeten Partei BZÖ schlagartig über 11% der Stimmen erhielt und zusammen mit der FPÖ die Mehrheit im Lande darstellte und den nächsten Kanzler hätte stellen können, verdiente eigentlich eine sehr viel gründlichere, offene und transparente Untersuchung wirklich unabhängiger Experten. Die Anwohner sprechen jedenfalls von einer ungewöhnlichen Betriebsamkeit in der Nacht auf den Straßen ihres Ortes, schon bevor Haider verunfallte. Dem Journalisten Gerhard Wisnewski fiel auf, dass die Reifenspuren am Unfallort nicht zu Haiders Phaeton passten............

http://sklaven-ohne-ketten.blogspot....ismus-den.html

Ganz gleich wie man zu manchen Dingen steht, eines ist sicher richtig:

Menschenrechte und Meinungsfreiheit auch für Deutsche - Weg mit §130 - Freiheit für Fröhlich

Der Ingenieur Wolfgang Fröhlich übernahm als Sachverständiger eine Begutachtungstätigkeit für einen Holocaustleugner, kam aber zu einem vom Gericht unerwünschten Ergebnis und wurde deswegen zu nunmehr insgesamt 11 Jahren Haft verurteilt - Solange in Deutschland, Österreich oder Europa Experten, Professoren und Lehrer wegen ihrer beruflichen Meinung als Ingenieure, Chemiker oder Historiker von Gerichten wegen "Volksverhetzung" verurteilt werden, ist das Eintreten der BRD für Menschenrechte und Meinungsfreiheit in China und im Iran bloße Heuchelei und Augenstreu für Dumme.
Jeder soll sich so gut er kann auch blamieren können.