Irgendeiner petzt immer

Februar 2011
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Ryanair: Die Wahrheit über den Rauswurf von 104 "Studenten"

In den vergangenen Tagen haben alle deutschsprachigen Medien empört über einen Kapitän der Billigfluglinie Ryanair berichtet, der 104 "Studenten" auf Lanzarote aus dem Flugzeug geworfen hat, weil einige nicht für Übergepäck zahlen wollten und der Rest der "Studenten" sich solidarisch mit ihnen erklärte. Das las sich dann etwa in der Zeitung WELT so: "Nach Gepäck-Streit hat die Billigfluglinie Ryanair 120 Passagiere aus dem Flugzeug geworfen und auf der Kanareninsel Lanzarote zurückgelassen. Unter Polizeiaufsicht musste die Gruppe von Jugendlichen aus Belgien am Samstag die Maschine verlassen. Wie Ryanair mitteilte, hatten einige Mitglieder der Gruppe nicht für Übergewicht beim Gepäck zahlen wollen. Der Kapitän ließ die Maschine räumen. Er startete mit drei Stunden Verspätung und nur 66 Fluggästen. Erst nachdem sich das belgische Außenministerium einschaltete, war Ryanair bereit, die Passagiere in kleinen Gruppen zurückzuholen." Auch linke Zeitungen wie die TAZ hatten vollstes Verständnis für die armen "Studenten". Es gibt da nur eine winzige Kleinigkeit, die den Lesern in den vorgenannten Artikeln verschwiegen wird: Jene, die nicht für Übergepäck zahlen wollten, waren ausschließlich junge Marokkaner. Sie behandelten die restlichen Belgier der Gruppe an Bord des Flugzeuges wie Geiseln, glaubten, sie könnten alles durchsetzen, gaben Befehle wie diese sich zu verhalten hätten (Quelle: LaMeuse.be mit Video dazu). Und dann hat der Kapitän sie alle aus dem Flugzeug geworfen, weil sie sich hinter die frechen Migranten gestellt hatten, die die Bestimmungen brachen und nicht bezahlen wollten. Man muss dazu wissen, dass sich immer mehr junge Marokkaner in Belgien wie das letzte Gesindel verhalten. Ein Beispiel: In diesen Tagen sorgt in Belgien ein mit dem Mobiltelefon ausfgenommener Film für Aufsehen, der junge Marokkaner in der Stadt Gouda zeigt, die ein junges niederländisches Mädchen auf der Straße angreifen, es schlagen und ihm das Fahrrad rauben (Quelle: YouTube). Alle niederländischen Zeitungen berichten darüber, dass junge Marokkaner inzwischen wie selbstverständlich ethnische junge Niederländerinnen angreifen, schlagen und ausrauben. (Quelle: AD.nl ).


Ein junger marokkanischer Straftäter freut sich

Die marokkanischen Täter sind längst identifiziert, jeder kann sie auf dem YouTube Video sehen. Aber Angst haben müssen jetzt etwa nicht die jungen marokkanischen Straftäter, sondern Menschen wie das niederländische Mädchen also das Opfer (Quelle: WestOnline). Das 15 Jahre alte Opfer hat nun Todesangst vor den Marokkanern. Und jetzt verstehen Sie als Leser vielleicht auch, warum die Marokkaner auf Lanzarote wie selbstverständlich ein ganzes Flugzeug als Geiseln genommen haben, damit sie nicht für Übergepäck zahlen müssen. Denn Journalisten berichten dann ja trotzdem wohlwollend über sie, weil die Journalisten ja keine "Rassisten" sein wollen. Und die blöden ethnischen Europäer an Bord solcher Flugzeuge, die lassen sich doch gern von ihnen als Geiseln nehmen und unterstützen die Migrantenkinder auch noch bei ihren unverschämten Aktionen - das lernen die jungen Migranten schnell. Und deshalb wird es immer schlimmer. Niemand weist das zugewanderte Gesindel in die Schranken - wie der Ryanair-Kapitän, der nun einsam am Pranger steht...
http://www.akte-islam.de/3.html