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  1. #1
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    Gedenktag für Auschwitz

    Alle Jahre wieder wird den Opfern von Auschwitz gedacht. Über 65 Jahre ist es nun her, dass dieses schlimme Verbrechen ein Ende fand. Uns Deutsche traf eine große Schuld, die inzwischen mit viel Geld und anderen Sühneopfern bedacht wurde.
    Alle Jahre wieder wird bei jeder passenden aber auch unpassenden Gelegenheit die Nazikeule geschwungen, um jede Äusserung gegen Ausländer im Keim zu ersticken, und jetzt hat man es so weit getrieben, dass ein Antirassismusgesetz verabschiedet wurde.
    Stalin hat über 30 Miilionen Menschen auf dem Gewissen.
    Lenin über 10 Millionen.
    Mao Tsetung hat ebenfalls über 30 Millionen Menschen, vor allem Bauern die verhungerten, auf dem Gewissen.
    Was mit den Juden und den Sinti und Roma, den Oppositionellen, den Sozialdemokraten und sonstigen denunzierten Deutschen geschehen ist, darf sicher nicht in den Geschichtsbüchern fehlen, aber immer und immerwieder diesen Abgesang auf die KZ-Machenschaften macht allmählich stumpf.
    Unsere Kinder haben schon keinen Zugang mehr zu diesen Ereignissen, geschweige denn jetzt noch unsere Enkel.
    Man soll diese Ereignisse nicht ungeschehen machen, aber fast zur gleichen Zeit gab es ungleich mehr Leid, als das der Juden und anderen KZ-Häftlingen.
    Ich halte es für untragbar, dass diesen Opfern so wenig Mitgefühl zuteil wird.
    Ich denke auch an die tausende von Denunziationsopfern in Russland und der DDR.
    Ihre Henker und Denunzianten laufen heute noch frei herum.
    Wer gedenkt den Opfern dieser Volksterroristen?
    Die Überlebenden haben auch heute noch unter diesen Sauereien zu leiden.
    Alte Seilschaften in der DDR verhindern auch heute noch eine uneingschränkte Aufklärung der Ereignisse des realen Sozialismus.
    Ich halte es für heuchlerisch, immer nur an die Naziverbrechen zu erinnern!
    Ich fordere daher einen Gedenktag für alle Opfer von politischer Gewalt in Europa und Russland.
    In Weißrussland müssen heute noch Menschen unter einem irren Diktator leiden.
    Aber die Geschäfte mit diesem Billiglohnland in der unmittelbaren Nähe von Europa haben Vorrang vor allen menschlichen Problemen.
    Mich kotzt es an, ständig an die Naziverbrechen erinnert zu werden, mit denen ich auch nichts zu tun habe.
    Es soll endlich Schluss gemacht werden mit dieser Heuchelei und an Stelle dessen eine ehrliche Diskussion stattfinden, bei der all die Betroffenen zu Wort kommen, denen auch in anderen Regionen Europas und Russlands Unrecht geschah!


  2. #2
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    AW: Gedenktag für Auschwitz

    http://forum.jdl-germany.org/index.p...15473.html#new

    Mach ich ganz offen bei der JDL.

    Und die sind offener bei der Frage warum als man denkt.

    Der ZDJ mit seiner Mainstream Meinung ist hier unerwünscht,auch bei Juden.
    Die Frage warum kann man also ganz offen diskutieren,auch kritisch.

    Zumindestens darf ich das und auch darüber diskutieren.
    Mainstream ist nicht Realität,Juden zumindestens jene welche ich kenne sind für jede Frage und auch Kritik offen.
    Das hat gar nichts mit dem Bild gemein,welches uns die Medien hier eintrichtern.

    Der Holocaust hat eine Ursache und zwar abgrundtiefer Hass,das macht man nicht mal eben so - den Völkermord auf die Schnelle,es hat Gründe.

    Das zu diskutieren ist ja verboten im Mainstream,hier gibt es nur eine Schuldfrage,ich habe keine Probleme damit im jüdischen Freundeskreis eher im Gegenteil.

    Die Problematik liegt in der Geschichte und der Vertreibung der Juden aus ihrem Land.
    Aufgrund ihrer Religion konnten sich Juden nicht mit den Gastgebenden Bevölkerungen vermischen,vermengen oder sonstwas,siehe auch Islam.

    Zwei Gesellschaften in einer konkurieren miteinander - das ist klar.
    Geht sicher wunderbar,das nebeneinander aber nur bis zu einer gewissen Menge.
    Wird diese Menge überschritten wird es kritisch - dann schlägt man sich den Schädel ein.

    Ist also eine Vermengung der Einwanderer aufgrund ihrer Religion mit der Stammbevölkerung nicht möglich,entsteht eine Parallel Gesellschaft.

    Ab einer gewissen Menge kracht es halt.

  3. #3

    AW: Gedenktag für Auschwitz

    Ich find' das nur noch zum Kotzen. Nicht nur, daß es immer mehr zum offiziellen BRD-Kult wird. Man kann es auch nicht mehr ernst nehmen, weil bei islamischem Antisemitismus systematisch weggesehen oder — falls es sich einfach nicht ignorieren läßt — notfalls der Dialog-Teppich ausgerollt wird.
    Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich,
    sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören.
    Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes,
    und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.
    (2. Kor. 10, 4-5)

  4. #4
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    AW: Gedenktag für Auschwitz

    Hallo murkti, ich kann dir da nicht ganz Recht geben. Bei dem Judenpogrom ging es nicht darum, dass eine gewisse Menge überschritten war, sondern es wurde, wie bei Pleiteregierungen üblich, wiedermal ein Sündenbock gesucht. So machen es die Araber auch mit den einheimschen Juden. Die müssen für alles Ungemach herhalten, was die große Mehrheit versaubeutelt hat. Von daher gesehen tun mir die Juden schon ein wenig leid. Weniger Mitleid hingegen habei ich mit Sinti und Roma. Die sind eigentlich Staatenlos und leben wie die Nomaden. Will man sie sesshaft machen und in Wohnungen bringen, die allen Komfort bieten, den zivilisierte Menschen brauchen, sitzen sie wenig später wieder in ihren Zeltburgen mit Mercedes vor dem Zelt und leben wie eh und je. Aber alle Nase lang nach Wiedergutmachung schreien, dass können sie. Davon lebt mittlerweile schon die dritte Generation. Natürlich darf man sie deswegen nicht umbringen, aber lästig sind sie schon. Ich habe in meinem ganzen Leben noch keinen einzigen arbeitenden Sinti oder Roma gesehen! Für mich sind das herumziehende Schmarotzer. In Grönland ist noch viel Platz, vielleicht kann man sie ja dorthin verbringen! Bye bey baby!

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