Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 3 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 21 bis 30 von 32
  1. #21
    Registriert seit
    12.07.2012
    Beiträge
    3

    AW: Wer schenkt mir eine Million auch ich habe dies schon versucht auf diesen wege ,weil ich bin seit 10 jahren rentener frührentner und deshalb frage

    wenn du jemanden gefunden hast ich hätte auch gerne geld

  2. #22
    Registriert seit
    01.11.2007
    Beiträge
    10.321

    AW: Wer schenkt mir eine Million

    Ich wäre bereit einmalig $330.00 ZWL zu verschenken.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #23

    AW: Wer schenkt mir eine Million

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Ich wäre bereit einmalig $330.00 ZWL zu verschenken.
    Das ist nicht einmal Altpapier wert, nach endlosen Nullereien wurde die Währung vom Markt genommen. Aber vielleicht machst du jemandem eine Freude, der mit den Scheinen seine Wohnung tapezieren mag :)
    Immerhin wurden im Februart 2009 12 Nullen gestrichen, aber auch so wird dein Betrag noch nicht einmal für einen einzelnen Schein reichen. Sei mal etwas großzügiger und spende wenigstens einen US-Dollar, damit es eventuell noch wenigstens für ne tapezierte Türe reicht!

    2009

    Am 16. Januar 2009 gaben staatliche Medien die Ausgabe einer Banknote mit dem Wert von 100 Billionen (100.000.000.000.000) Simbabwe-Dollar bekannt. Darüber hinaus sollte es weitere Scheine zu 10, 20 und 50 Billionen Simbabwe-Dollar geben.[7] Am 21. Januar 2009 erreichte die tägliche Inflationsrate nach Forbes Asia[8] einen Wert von 98 Prozent, was einer aufs Jahr hochgerechneten Rate von 6,5 Oktodezillionen (6,5·10108) Prozent entspricht. Damit wäre die Hyperinflation in Simbabwe eine der höchsten jemals beobachteten. Eine tägliche Inflation von 100 Prozent wurde auch bereits 1946 vom ungarischen Pengő übertroffen. Am 29. Januar 2009 erlaubte die Regierung die Nutzung anderer Währungen zur Zahlung in allen Geschäften; bis dahin war es nur bestimmten Geschäften erlaubt, Fremdwährungen anzunehmen.[9]
    Am 2. Februar wurden 12 Nullen gestrichen.[10] Es wurden neue Banknoten zu 1, 5, 10, 20, 50, 100 und 500 Dollar ausgegeben.
    Simbabwe plant nun, die Gehälter der Beamten in US-Dollar auszuzahlen.[11]
    Im April 2009 wurde der Simbabwe-Dollar von der Regierung für mindestens ein Jahr suspendiert, ausländische Währungen wie etwa der Euro, der US-Dollar oder der Südafrikanische Rand wurden als Zahlungsmittel eingeführt. Die Regierung erhofft sich durch diese Maßnahme ein Ende der Teuerungen und wird eine eigene Währung erst wieder einführen, wenn das Land stützende Industriezweige aufweist.[12]
    http://de.wikipedia.org/wiki/Simbabwe-Dollar


    Alles schon mal dagewesen bei den Französischen Assignaten 1795 ...

    ... Schließlich lag am Ende der Wert des Papiers der Assignaten höher als der darauf angegebene Geldwert, und die Scheine waren so wertlos geworden, daß man ganze Bögend avon zum Tapezieren der Wände benutzte.
    Quelle: Handbuch Geldscheinsammeln, Gielt-Verlag, Regenstauf 2004
    http://www.emuenzen.de/forum/geldsch...apezieren.html
    Geändert von burgfee (16.07.2012 um 09:46 Uhr)

  4. #24

    AW: Wer schenkt mir eine Million

    31.10.98
    Weimarer Republik

    Als die Notenpresse durchdrehte

    GRIFF IN DIE GESCHICHTE: Vor 75 Jahren ruinierte die Hyperinflation Deutschland

    Herbst 1923: Ein höllischer Karneval des Geldes tobte im Deutschen Reich. Hausfrauen belagerten schon mittags die Personalkassen der Betriebe, um den Lohn ihrer arbeitenden Männer in Taschen und Körben in Empfang zu nehmen. Denn noch während sie das Geld ausgaben, verlor es die Hälfte seines Wertes. Ein Pfund Butter kostete etwa eine Billion, ein US-Dollar 4,2 Billionen Mark. Am 15. November 1923 wurde die Inflationsrate auf 750 Milliarden Prozent geschätzt.Im Teufelstanz einer Hyperinflation, wie sie die Geschichte nie zuvor und nie danach erlebt hatte, führten Schieber, Spekulanten und Schlemmer das große Wort, der Rest hungerte vor den Armenküchen. Das entwertete Geld vernichtete Millionen von Existenzen, trieb Unternehmen in die Pleite und Menschen ins Elend. Wohnungen wurden mit Geldscheinen tapeziert, denn Tapeten waren teurer. Die Notenpresse lief auf bizarr hohen Touren. Im November vor 75 Jahren verbuchte die Reichsbank kurzfristige Schulden von 191 580 465 422 100 000 000 Mark.Historiker sehen diesen hektischen Taumel der Hyperinflation vor allem als Erbe des Ersten Weltkriegs. Die Staatsverschuldung kletterte, die Regierung gab stets mehr aus als sie einnahm. Die Reparationen, die die Allierten dem Reich abforderten, schwebten über Deutschland, ohne daß ihre Höhe exakt fixiert war. Das geschah erst per ultimativem Telegramm im Mai 1921: Die Gewinner des Krieges forderten von den Deutschen die horrend-phantastische Entschädigung von 132 Milliarden Goldmark.Deutschland geriet mit den Tilgungen immer stärker in Rückstand. Frankreich und Belgien besetzten daraufhin im Januar 1923 als Faustpfand das Ruhrgebiet. Die Antwort der Reichsregierung war der passive Widerstand. Stahlkocher, Bergleute und Eisenbahner legten die Arbeit nieder. Die Regierung bezahlte die Löhne. So explodierten die Ausgaben, ohne daß Produktionswerte geschaffen wurden. Sozialausgaben sowie die Investitionen im Wohnungsbau und in die Infrastruktur konnten seriös nicht mehr finanziert werden. Die Notenpresse nahm Fahrt auf.Gleichzeitig herrschte Geldmangel, weil der Nachschub an Banknoten nie ausreichte. Städte und Firmen gaben eigenes Geld heraus, auf Lande kehrte man - wie im Krieg - zum Naturaltausch zurück. Das Geld hatte zwei seiner wichtigsten Funktionen verloren: Es war weder Zahlungs- noch Wertaufbewahrungsmittel. Nicht nur die Deutschen, sondern auch das Ausland verloren jedes Vertrauen in die Währung.Wer sich Geld borgte, war fein heraus. Er zahlte seine Kredite mit Entwertetem zurück. Das löste eine Scheinblüte aus, verführte zu wahllosen Investitionen, da die Inflation stets (Schein-)Gewinne versprach. So wurden die Bauern ihre gesamten Schulden los. Wer freilich Geld gespart hatte, verlor alles. Vor allem der Mittelstand stand vor dem Nichts. Alle, die keine Sachwerte hatten, waren die Betrogenen. Ein "bißchen" Inflation seit 1918 bescherte dem Land etwas Aufschwung, ihr Übermaß brachte die Fundamente der Gesellschaft zum Einsturz.Für eine Währungsreform war die Regulierung der Kriegsschulden Bedingung. Die Amerikaner Charles Dawes und Owen Young schufen mit ihren Reparationsplänen Sicherheit für das Schuldnerland. Nach der Währungsreform von 1923, bei der aus einer Billion Mark eine Rentenmark wurde, stabilisierten sich die Verhältnisse langsam. Nachdem die Inflation besiegt war, erhob die Rezession ihr Haupt. Erst gegen Ende des Jahrzehnts erreichten Lohneinkommen und Investitionen wieder Vorjahreshöhe - um dann

    http://www.welt.de/print-welt/articl...rchdrehte.html


    ****


    "The Zimbabwean" Werbekampagne auf Geldscheinen

    Von Isabell Hülsen

    Die Inflation liegt bei 230 Millionen Prozent, es gibt 100-Trillionen-Dollar-Scheine: In Simbabwe ist Geld weniger wert als Papier. Die Wochenzeitung "The Zimbabwean" machte sich dies zu eigen - und druckte ihre Werbekampagne nicht auf Plakate, sondern auf Banknoten.

    ...
    Einzelne Scheine verklebten sie zu ganzen Plakatwänden, versehen mit dem Spruch: "Thanks to Mugabe this money is wallpaper. The Zimbabwean" ("Dank Mugabe taugt dieses Geld nur als Tapete.")

    ...
    .http://www.spiegel.de/panorama/gesel...-a-633854.html.

  5. #25
    Registriert seit
    01.11.2007
    Beiträge
    10.321

    AW: Wer schenkt mir eine Million

    6,5 Oktodezillionen (6,5·10108) Prozent
    Oktodezillionen. Eine Zahl mit sage und schreibe einhundertundneun Stellen! Aber das ist noch gar nichts: "Schluss mit allen Euro-Spekulationen - der Rettungsfonds soll unbegrenzt Mittel bekommen, fordern wichtige Länder der Währungsunion." Wieviele Stellen eine unbegrenzte Zahl wohl haben mag? Ob da auch die Steuerlast unbegrenzt sein wird?

    2008:

    Steuerlast - Normalverdiener zahlen die Zeche

    Eine neue OECD-Studie zeigt: Von 100 Euro Verdienst bleiben einem Normalverdiener gerade mal 47,80 Euro übrig. Die Steuerlast ist in Deutschland höher als in anderen Industrienationen.

    Weiterlesen >>>
    Das war vor vier Jahren. Es wird schlimmer. Sklave des Staates im Namen der "Solidarität". Sei solidarisch mit dem Großgrundbesitzer und geh unentgeltlich Baumwolle pflücken! Wer sich weigert, wird bestraft. Wer nicht zahlt, wird bestraft.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #26
    Registriert seit
    23.05.2010
    Beiträge
    9.680
    Blog-Einträge
    2

    AW: Wer schenkt mir eine Million

    Wer sich für sein Geld nicht anstrengen muss, hat es auch nicht verdient und gibt es schnell für allerlei Schnickschnack aus.
    Geldverschwendung!
    Von den vielel Lottomillionären sind nur wenige geblieben, die mit dem Geld etwas vernünftiges angefangen haben.
    Wie blöd man sein kann habe ich im Fernsehen gesehen, wo ein Lottomillionär sich einen Farrari vor sein Asireihenhaus gestellt hat und es am nächsten Tag gestohlen war.
    Er hat in seinem Eifer vergessen, den gegen Diebstahl zu versichern.
    Blödheit muss bestraft werden.
    Daher lieber bescheiden bleiben und sparen, dann weiß man auch, was man für das Geld getan hat.

  7. #27
    Registriert seit
    22.05.2012
    Alter
    36
    Beiträge
    2.851

    AW: Wer schenkt mir eine Million

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Daher lieber bescheiden bleiben und sparen, dann weiß man auch, was man für das Geld getan hat.
    Naja nur dann hast du auch nichtsmehr am Ende. Dein Erspartes wird von der Inflation aufgefressen. Mir tun eigentlich Lottomillionäre, die nach kurzer Zeit ihre Kohle auf den Kopf gehauen haben, leid. Der plötzliche Sprung in das Luxusleben stieg ihnen zu Kopf und hat sie schnell wieder zurück auf den Boden der Tatsachen katapultiert.
    Klar die Sache mit dem Ferrari ist ein schöner Fall von "selber Schuld".
    Aber was will man denn noch mit einem normalen Arbeitsplatz groß sparen? Wenn ich da an meine Ausbildung und die Arbeit danach denke, inkl. der noch nicht kurz vor der Rente stehenden Kollegen. Da ist nicht viel mit Sparen. Man wird mit so wenig Geld wie möglich abgespeißt. Davon soll dann "Gas, Wasser, Scheiße" bezahlt werden noch was zum essen auf den Tisch kommen, nebenbei will evtl auch ein Auto versorgt werden, Steuer, Sprit, Reperatur. Hat man sich dann bis zur Rente kaputtgerackert, darf man mit Abschlägen seinen Niedriglohn im Alter weiter genießen. Da ist schonmal klar, warum die Deutschen immer weniger werden. Man muss sich ja erstmal ein Kind leisten können.
    Und als Gegenpart sitzt in unseren Firmen teilweiße weltfremdes Personal auf gehobenem Posten. Hier könnte man die BRD als ganz, ganz mieses Unternehmen ruhig mit einordnen. Es werden sich die Taschen auf Kosten der Arbeiter bzw Bürger voll gemacht.
    Der Chef des Autohauses, indem ich meine Lehre gemacht habe, konnte bei den eigenen Fabrikaten meistens nichtmal das Licht an und aus schalten. Unseren Serviceleiter sah man eigentlich nur arbeiten, wenn eine attraktive Kundin alleine in der Annahme aufgetaucht ist. Und sowas sind durchaus keine Einzelfälle. So mancher Lottomillionär würde wohl eine bessere Figur machen als so manches Aufsichtsratsmitglied oder Politiker, von Bankstern mal ganz zu schweigen...
    Hart erarbeitetes Geld in Deutschland ist kein Grund mehr zum stolz sein oder freuen, eher ein Grund zum ärgern und wütend werden.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  8. #28
    Registriert seit
    22.05.2012
    Alter
    36
    Beiträge
    2.851

    AW: Wer schenkt mir eine Million

    Ich will es auch für mich selbst nicht hinnehmen, wenn Menschen, die sich nichtmal ohne Anleitung und große Denkarbeit den Arsch abwischen können in Sauß und Brauß leben. Ich soll da dann bescheiden bleiben und ein kleines Bürgerleben führen, brav Steuern zahlen und mich fügen? Nein Danke! Ich will auch ein Stück vom Kuchen, denn ich bin in der Lage es ohne Latz und fremde Hilfe zu essen.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  9. #29
    Registriert seit
    23.05.2010
    Beiträge
    9.680
    Blog-Einträge
    2

    AW: Wer schenkt mir eine Million

    -Vollzitat-

    Na ja, auch ich habe als ganz normaler Lohn-und Gehaltsempfänger mein Geld verdient.
    Reich bin ich nicht geworden, aber ich habe immerhin ein Eigenheim, eine Rente die zwar nicht üppig ist, aber ich komme über die Runden.
    Zusammen mit meiner lieben Frau bin ich glücklich und sehe gelassen meinem Lebensende entgegen.
    Ich erfreue mich einigermaßen fit zu sein, und sehe gerne unsere Enkel.
    Nur das verdammte Migrantenpack macht mir Sorge, eben wegen unserer Enkel.
    Noch größere Sorgen mache ich mir über unsere mittlerweile erwachsenen Kinder, die das alles nicht so wahrhaben wollen, obwohl deren Kinder auch schon in Privatschulen untergebracht sind.
    Sie alle hoffen auf unsere Regierung, die es schon richten wird.
    Leider haben sie nicht die Erfahrung wie wir älteren, denn die Entwicklung des Migrantentums kennen sie nur aus den Nachrichten.
    Die glauben tatsächlich, dass die Türken unsere Wirtschaft mit aufgebaut haben.
    Darum sage ich mir heute, was nutzen millionen, wenn du damit nicht glücklich werden kannst.
    Das Muselpack ist höchstens noch schneller bei dir und macht dich alle.
    Schuster bleib bei deinen Leisten, sage ich da nur!

  10. #30
    Registriert seit
    14.08.2012
    Beiträge
    1

    AW: Wer schenkt mir eine Million

    hallo zusammen...bin neu hier und stöbere mich gerade durch die foren.
    1 million? soviel möchte ich gar nicht haben. 6000 euro reichen da schon. war 10 jahre verheiratet was eine menge schulden mit sich zog. alleinerziehend von drei kindern, zwei davon schon volljährig. zahle auch schön in die haushaltskasse ein und zahle immer alles pünktlich. nur bleibt am ende nichts mehr übrig

Seite 3 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Fast eine Million Rentner arbeiten
    Von Realist59 im Forum Migration und die Folgen der verfehlten Politik
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 21.10.2015, 18:06
  2. Bouffier erwartet eine Million Asylsuchende
    Von dietmar im Forum Deutschland
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 29.08.2015, 16:35

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •