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  1. #1
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    Brutaler Angriff in Berliner U-Bahnhof

    Brutaler Angriff in Berliner U-Bahnhof - 29-Jähriger bewusstlos geprügelt


    Bei einer brutalen Attacke in einem Berliner U-Bahnhof ist ein 29 Jahre alter Mann von unbekannten Schlägern bewusstlos geprügelt worden. Das Opfer wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Lebensgefahr besteht nicht.
    Wie die Polizei mitteilte, hatte der Mann am frühen Morgen gegen 3.30 Uhr auf einer Bank im U-Bahnhof Friedrichstraße gesessen, als zwei Unbekannte auf ihn zukamen und ihn in einen lautstarken Streit verwickelten. Als der Mann aufstand, erhielt er einen Schlag ins Gesicht und fiel zu Boden. Anschließend trat ihm einer der Täter mehrfach gegen den Kopf.



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  2. #2
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    AW: Brutaler Angriff in Berliner U-Bahnhof

    Das ist der Bürgerkrieg, der hier schon unterschwellig am Laufen ist. Täter Migranten, Opfer Deutsche.. Nicht umsonst nennen Sie uns in ihrem Sprachgebrauch "Du Opfer"

    Was ich nicht verstehe ist diese Dummheit.. Warum machen die das in der Ubahn, wo doch auch der Blödeste weiss, dass sie hier gefilmt werden. Oder kann es Ihnen egal sein, weil sie wissen, dass Niemand ihnen etwas tun wird..

  3. #3
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    AW: Brutaler Angriff in Berliner U-Bahnhof

    Und die Täter scheinen durch die Justiz beinahe schon geschützt zu werden. In der Regel erwartet sie eine relativ milde Strafe, der sogenannte Migrantenbonus kommt zum Vorschein.

    Man könnte beinahe annehmen, dass die Regierenden nicht möchten, dass die Täter durch eine härtere Strafe abgeschreckt werden - auf der Anderen Seite kann man sie aber trotzdem nicht einfach laufen lassen, denn das wäre zu offensichtlich...

    Auf alle Fälle sollen sie mit ihren gewalttätigen Übergriffen gegen 'Nichtmigranten' fortfahren. Es besteht von Seiten der Regierung keinerlei Interesse, daran etwas maßgeblich zu ändern. Im Gegenteil, ihre Passivität und nicht nachvollziehbare Milde gegenüber den Tätern wirkt sich dahingehend aus, dass solche Übergriffe stetig zunehmen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Brutaler Angriff in Berliner U-Bahnhof

    Wenn man so etwas beobachtet und die Polizei ruft, dann sollte man sich überlegen, was man sagt.

    Es ist sicher sinnvoller, nicht zu sagen, dass Muslime gerade einen Deutschen zusammenschlagen. Besser man sagt, es sind Deutsche, am allerbesten: Nazis, die gerade einen alten muslimischen Mann zusammenschlagen.

    Da kann man mit einiger Sicherheit davon ausgehen, dass sich die Polizei beeilt.

  5. #5
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    AW: Brutaler Angriff in Berliner U-Bahnhof

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    In Berlin geht es inzwischen einfach so Multikulturel zu wie von den verantwortlichen Politikern gewünscht.

  6. #6
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    AW: Brutaler Angriff in Berliner U-Bahnhof

    Mir ist heute was durch den Kopf gegangen, was ist, wenn die Opfer nicht zufällig ausgewählt werden? Welcher Sinn ist in solchen Taten? Vor allem in solchern Massen? Welchen genialeren Weg gäbe es, als mit solchen Methoden Auftragsmorde zu verdecken? Die Täter gehen einmal durch die Justiz und landen dann eben nach dem Prozess nicht im Gefängnis, sondern in irgendeinem netten Landhaus in Syrien?!

    Man müsste sich hier einmal die Opfer heraussuchen und mal mit denen Reden ob sie irgendetwas gemacht haben, dass von interesse gewesen sein könnte.. vielleicht ist es auch nur jeder dritte oder jeder zehnte, aber es gäbe wohl kaum eine bessere Tarnung!

  7. #7
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    AW: Brutaler Angriff in Berliner U-Bahnhof

    es ermöglicht vor allem mafiösen strukturen (in den neuen bundesländern bitte nur hinter vorgehaltener hand thematisieren) gezielt terror zu verbreiten, leute auszuschalten und ihren einfluss auszuweiten.

    der ein oder andere aus politik, wirtschaft und justiz macht da mit sicherheit auch gerne mit.


    mein tiefstes beileid jedem unschuldigen opfer

  8. #8
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    AW: Brutaler Angriff in Berliner U-Bahnhof

    "Ein Mann sieht rot" mit Charles Bronson war in den 70ger Jahren der Aufreger schlechthin. An diese Filme muss ich immer denken, wenn ich so etwas lese. Leider kommt man als Normalbürger nicht so einfach an Waffen, sonst hätte ich sicher schon so eine Argumentationshilfe

  9. #9
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    AW: Brutaler Angriff in Berliner U-Bahnhof

    Das Berlin ein die Hauttadt des Verbrechens ist kann man nebst der dichte an politikern auch am einfachen Volk ablesen.

    Inzwischen vergeht kein Tag an dem Berlin nicht mit Verbrechen Prahlt.

    Erneut Mann in Berlin bewusstlos geprügelt

    Sonntag, 24. April 2011, 15:36 Uhr

    Berlin (dpa/bb) - Nur einen Tag nach dem brutalen Angriff auf einen Mann im U-Bahnhof Friedrichstraße ist am Samstagabend ein weiterer 29-Jähriger bewusstlos geschlagen und getreten worden. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, wurde der Mann in Berlin-Friedrichshain gegen 21.30 Uhr von vier Unbekannten angegriffen. Nach mehreren Schlägen und Tritten blieb er bewusstlos in der Straße der Pariser Kommune liegen. Zeugen beobachteten den Vorfall und alarmierten die Bundespolizei am Ostbahnhof. Das Quartett flüchtete jedoch, bevor die Beamten eintrafen.




    Interessant ist das sich meist Gruppen auf einzelne stürzen um diesen dann möglichst Tod zu schlagen.
    Die Todesanzeigen dürften dann in etwas so geschreiben sein..


    Ich habe noch einen Koffer in Berlin....den vermache ich xxxxx

  10. #10
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    AW: Brutaler Angriff in Berliner U-Bahnhof

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen
    Mir ist heute was durch den Kopf gegangen, was ist, wenn die Opfer nicht zufällig ausgewählt werden? Welcher Sinn ist in solchen Taten? Vor allem in solchern Massen? Welchen genialeren Weg gäbe es, als mit solchen Methoden Auftragsmorde zu verdecken? Die Täter gehen einmal durch die Justiz und landen dann eben nach dem Prozess nicht im Gefängnis, sondern in irgendeinem netten Landhaus in Syrien?!

    Man müsste sich hier einmal die Opfer heraussuchen und mal mit denen Reden ob sie irgendetwas gemacht haben, dass von interesse gewesen sein könnte.. vielleicht ist es auch nur jeder dritte oder jeder zehnte, aber es gäbe wohl kaum eine bessere Tarnung!
    Einfach weil die Deutschen zu blöd sind und sich nicht zusammen tun können.

    http://www.open-speech.com/threads/5...=1#post1429450

    AW: Kritik, Rechtsstaat und Zivilcourage

    Die Frage ist einfach nur wie kann man das Nutzen. Auf "unserer Seite" gibt es nur Grabenkämpfe gegenseitige Beschimpfungen und Spliterparteien die sich gegenseitig bekämpfen. Damit ist kein Blumentopf zu gewinnen.

    Wenn man sich alleine die Reaktionen auf Kundgebungen und Proteste ansieht, da ist sich die gesamte Linke Blockparteienlandschaft, bis hin zur CDU, einig und fahren ihre geballte Macht bis hin zum bewaffneten Arm, die Antifa, auf. Wie sieht es hingegen auf dieser Seite aus?

    Man distanziert sich von einander. Die einen sind den anderen zur Rechts, zu dumm, zu konservativ, zu Links, zu jüdisch, zu christlich oder sonst irgendwie indiskutabel. So kann kein Blumentopf gewonnen werden. Es ist notwendig aufeinander zu zu gehen. Parteizusammenschlüsse wären auch eine gute Lösung. Um es noch einmal ganz deutlich zu sagen, die Wähler von Links sind nicht zu erreichen, denn denen geht es um die Zerstörung Deutschlands! Genau das und sonst nichts ist der inhaltliche Unterschied. Da hilft kein vermeidlich gutmenschlicher Spagat in Parteiprogrammen, Grundsatzpapieren und ähnlichem, keine Hofierung homosexueller Sonderwege, keine verklausulierte Unterstützung famielienfeindlicher Tendenzen und schon gar keine Annäherungen an Parteienfilz und korrupte Strukturen.

    Einzig ein klares Bekenntnis und konsequentes Beharren auf dem eigenen Standpunkt bringt letztendlich den gewünschten Erfolg. So sicher wie irgendwo auf der Welt in einem AKW zu einem GAU kam so sicher wird es in Deutschland zueinem Attentat oder ähnlichen mohammedanischen Ausschreitungen kommen und dann sollten wir geschlossen da stehen und interne Meinungsverschiedenheiten hinter verschlossenen Türen klären und unpassende Quälgeister jetzt konsequent und mit allen Mitteln abstoßen.



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