Das ist der christianophobe Richter Andrew Rutherford

Ein Schwules Pärchen wollte unbedingt ein Doppelbett in einem Hotel, um die Sau rauszulassen. Die Hotelbesitzer, gläubige, traditionelle Christen, wollten aber unter ihrem Dach nicht dem Vorschub leisten, was das Christentum in Laufe seiner 2000-jährigen Existenz für Sünde hielt.

Der Fall kam vor Gericht. Und das Gericht urteilte, dass Peter und Hazelmary Bull ihre christliche Gefühle von dem Schwulen Pärchen verletzen lassen müsse. Man habe kein Hausrecht, man diskriminiere die Schwulen - sagt das Gericht.

Als das Schwuchtelpärchen buchen wollte, bekam es die schriftliche Antwort:

"Wir haben wenig Regeln, aber bitte beachten Sie, dass aus einer tief empfundenen Achtung vor der Ehe wir es vorziehen, ein Zimmer mit Doppelbett nur an verheirateten heterosexuellen Paaren zu vergeben.

"We have few rules but please note that out of a deep regard for marriage we prefer to let double accommodation to heterosexual married couples only.

Sky News
Und natürlich tat das Gericht das, was alle abendländische Dhimmigerichte tun, wenn sie abendländische Opfer in die Hände kriegen: Es vergab Geldstrafen. Die Hoteliers müssen den zwei Schwulen je 1.800 englische Pfund "Schadenersatz" zahlen. Aber den echten Schaden haben hierbei wieder die christlichen Menschen.

Dasselbe Gericht hat aber nie Probleme, den Moslems zu erlauben, im Namen ihrer religiösen Gefühle alle anderen Menschen (und vor allem alle Frauen!) zu diskriminieren. Wenn man konsequent vorgehen würde, müßte man alle islamische Heiratsanzeigen verbieten, denn darin werden alle nichtmuslimische Männer diskriminiert!

Eigentlich sollte man den Richter zu Sozialstunden verurteilen: Er sollte in einem Schwulenhotel (oder noch besser, in einem Hotel mit Sexualpraktiken, die ihm selber zuwider sind) für einen Monat die Betten neu beziehen und das Bad reinigen.



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