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  1. #1
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    Gesetz Die Linke und der Vernichtungswunsch gegenüber den Juden


  2. #2
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    AW: Die Linke und der Vernichtungswunsch gegenüber den Juden

    Links und Rechtsextremismus sind sich im Grunde sehr ähnlich. Immer wieder berühren sich die Extreme und nicht nur beim Judenhass liegen beide dicht zusammen.

  3. #3
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    AW: Die Linke und der Vernichtungswunsch gegenüber den Juden

    Wen haben die N-Sozialisten wohl am meisten angesprochen, als sie gegen das internationale Finanzjudentum wetterten? Was heute die Manager und die Banker sind, waren damals Kaufleute, Bankiers, Kaufhausbesitzer, Gold- und Diamantenhändler, vermögende Familien und Personen, Traditionsunternehmen, in Relation zur Gesamtbevölkerung überproportional oft jüdischer Herkunft.

    Die Sozialisten instrumentalisieren immer den materiellen Neid und charakterisieren diesen als tatsächliche Ungerechtigkeit. Wer profitierte von der N-sozialistischen Enteigenung der Juden und der Umverteilung an die Volksgenossen (auch hier wieder sozialistische Rethorik)? Diesen Pozess nannte man Arisierung.

    Wer freute sich darüber, vom Staat eine schöne neue Wohnung zugeteilt zu kriegen, die kürzlich noch von einer jüdischen Kaufmannsfamilie bewohnt war, bevor man diese deportierte?

    Mit solchen Aktionen holten sie viele aus dem kommunistischen Lager ab.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Die Linke und der Vernichtungswunsch gegenüber den Juden

    Das Video kenne ich.

    Bemerkenswert finde ich die Unfähigkeit,zu nichts in der Lage und gegen alles zu sein.

    Cool ein linker zu sein.

    Kann ich nicht,scheiße bin dagegen.

    Na denn.

  5. #5
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    AW: Die Linke und der Vernichtungswunsch gegenüber den Juden

    Ob links, ob rechts, einzig die Feindbilder sind nicht identisch.
    Was Gewaltpotenzial und Ideologiemissbrauch angeht, können sich beide Seiten die Hand reichen.
    Zur Zeit haben die linken Faschistoiden die Oberhand, dass könnte sich irgendwann ändern, und dann geht es mit umgekehrten Vorzeichen gegeneinander.
    Es erscheint mir völlig unverständlich, dass in einer Gesellschaft, die eigentlich darauf ausgerichtet ist, Wohlstand für alle zu erreichen, soweit auseinander driftet, dass kein vernünftiger Konsens möglich zu sein scheint.
    Man sollte den Politikern verbieten, weiterhin die Begriffe "links" und "rechts" zu gebrauchen.
    Denn schon Adenauer hat diese Worthülsen genutzt, um im deutchen Bundestag eine Abspaltung unter den Parteien zu bewerkstelligen.
    Anstatt sich von vorneherein auf demokratische Grundregeln zu stützen, wurden bereits im neu begründeten Regierungsapparat der Nachkriegszeit die Weichen für einen politischen Streitkult gelegt, der bis heute in exzessiven Ausbrüchen zu erkennen ist.
    Das hat sich auf die Politische Haltung in der Bürgerschaft übertragen, und die Früchte davon ernten wir grade!
    Ambivalente Stimmung kommt nicht von alleine, die wird gemacht!
    Wenn gemeinsam gefeiert wird, geht es ja auch anders.
    Schade dass nicht jeder Tag ein Feiertag ist, dann wäre der innere Frieden wenigstens einigermaßen gesichert, wenn da nicht die Muslime wären.

  6. #6
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    AW: Die Linke und der Vernichtungswunsch gegenüber den Juden

    Jetzt auch offiziell: Linksjugend [’solid] will Israel auslöschen

    Die Jugendorganisation der knapp noch im Bundestag vertretenen Partei „Die Linke“ nennt sich Linksjugend [’solid]. Sie ist seit Jahr und Tag stramm links-antisemitisch positioniert und steht im politischen Bund mit einschlägigen arabischen Gruppen, deren Führer annehmen, die Welt sei ohne Juden ein besserer Ort. Geht in Berlin die BDS-Bewegung auf die Straße, die Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will, dann ist die Linksjugend oft dabei.

    Jetzt fordert die Berliner Linksjugend [’solid] auch mehr oder weniger offiziell, Israel als Staat der Juden von der Landkarte zu entfernen. Bei einer Vollversammlung der Berliner Linksjugend [’solid] am 10.4.2022 beschloss die Mehrheit der Anwesenden, Israel als „Apartheid-Staat“ zu brandmarken und ein „bedingungsloses Rückkehrrecht der Palästinenser“ einzufordern. Das berichtet die B.Z.
    Die Formulierung ist irreführend, denn in weiten Teilen Israels lebten keine Palästinenser, bevor dort Juden Häuser sowie Straßen bauten und Arbeitsplätze schufen, die das Interesse der Araber weckten.

    Nun hat die Berliner Linke ein Imageproblem. Die Landesvorsitzende Katina Schubert (60) will Schaden von der Partei abwenden und bei der nächsten Landesvorstandssitzung Ende April beschließen lassen, die Linksjugend [’solid] in der Hauptstadt vom Geldtropf der Mutterpartei abzuschneiden. Jährlich fließen derzeit noch EUR 15.000 aus den Mitteln der Partei an die Jugendorganisation.

    Die Ankündigung blieb nicht ohne Wirkung auf die vorgeblich antikapitalistischen jungen Aktivisten, die daraufhin kleinlaut anboten:

    „Die Drohung der Partei die Linke uns die finanziellen Mittel zu streichen finden wir besorgniserregend. Gerne treten wir dafür mit in einen Austausch und hoffen, dass sich zusammen eine Lösung finden lässt. Wir würden so etwas gerne direkt und nicht in der Presse klären.“

    https://www.pi-news.net/2022/04/jetz...l-ausloeschen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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