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    Entführung in Niger: Al-Qaida erklärt ihre Tat mit Frankreichs moslemfeindlicher Politik

    Entführung in Niger: Al-Qaida erklärt ihre Tat mit Frankreichs moslemfeindlicher Politik

    MOSKAU, 13. Januar (RIA Novosti).

    Die Gruppierung „Al-Qaida in den islamischen Maghreb-Ländern“ hat sich zur Entführung von zwei Franzosen bekannt, die nach Behauptung der Kidnapper bei einer Befreiungsaktion der französischen und der nigrischen Geheimdienste getötet worden seien.


    Das meldet die Agentur Reuters am Donnerstag unter Berufung auf eine Mitteilung der islamistischen Gruppierung.

    Antoine de Leocour, Mitarbeiter einer internationalen medizinischen Organisation in Niger, und sein Freund Vincent Delory, der kurz davor aus der französischen Stadt Linselles nach Niamey gekommen war, waren am Freitagabend aus einem Restaurant in der nigrischen Hauptstadt verschleppt worden.

    Die einheimischen Sicherheitskräfte nahmen mit Unterstützung der französischen Militärs sofort die Verfolgung der Geiselnehmer auf. Am Samstagabend wurden die beiden Geiseln nach französischen Angaben an der Grenze zu Mali tot aufgefunden.

    Laut dem Sprecher der „Al-Qaida in den islamischen Maghreb-Ländern“, Salah Abu Mohammed, sind die Geiseln beim Versuch der französischen und der nigrischen Sicherheitskräfte, sie zu befreien, ums Leben gekommen.

    Die Entführung der Franzosen sei als „Antwort auf die Repressionspolitik Frankreichs gegen die Moslems und auf die Teilnahme dieses Landes an der militärischen Operation in Afghanistan“ aufzufassen, so der Sprecher.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #2
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    AW: Entführung in Niger: Al-Qaida erklärt ihre Tat mit Frankreichs moslemfeindlicher Politik

    Ja ja, wenn man die Musels nicht freiwillig liebt, muss man halt dazu gezwungen werden. Genau so machen sie es ja mit ihren Frauen. Ich denke mal, dass Al Quaida allmählich zu einem Schmelztigel der Verrückten wird. Jeder, der sich nicht verstanden fühlt, geht dorthin um zu töten, was nicht schnell genug ihren Forderungen zustimmt. Zuviele Menschen und zuviele Waffen in der Welt ergeben halt eine Mischung, die zu ungeahnten Folgen führen muss. Erstrecht, wenn Mittelalter sich mit modernen Waffen ausrüstet. Das schlimmste Phänomen aber ist der tiefsitzende Hass und Fanatismus in diesen Menschen des Maghreb, der selbst vor intelligenten Menschen nicht halt macht. Muss wohl an der Erbsubstanz liegen!

  3. #3
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    AW: Entführung in Niger: Al-Qaida erklärt ihre Tat mit Frankreichs moslemfeindlicher Politik

    Es geht doch nur um den Terror selbst und da muss eben irgendeine Begründung her

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