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  1. #1
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    Deutschfeindliche Zitate der demokratie- und deutschfeindlichen Politikern



    Marc Doll hat eine Sammlung von Zitaten zusammen getragen, die wir uns alle längst gewünscht haben. Diese Sammlung ist in sich selbst ein Pranger der Deutschfeindlichkeit. Eigentlich gehörten all diese Politiker wegen Volksverhetzung und Beleidigung angezeigt und verurteilt. Die Strafe, die angemessen ist, sollen andere bestimmen. Hier kommt die Sammlung:

    Deutschland-feindliche Zitate von Deutschen

    „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”</p> „Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesunden und ich werde es als Minister auch nicht tun."

    Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 02.01.2005

    Sinngemäß: "Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird"</p> Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf Behauptung von Susanne Zeller-Hirzel (letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich) Link zum Video mit der Aussage

    „Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland“</p> Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen, Quelle (Sarrazin hat bis zu 90% Zustimmung in der Bevölkerung)

    „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“</p> Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg

    Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.</p> Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6.Februar 2005

    “Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”</p> "Türkei ist zweite Heimat für mich, ich mach seit 20 Jahren Türkeipolitik"

    Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen

    „Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“</p> Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen vor dem Parlament im Bundestag, Quelle: FAZ vom 6.9.1989

    „Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“ (Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern)</p> Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, in der Frankfurter Rundschau vom 13. November 2007. Augenzeugen sagen, es hieß wörtlich "...dann wandern Sie aus!"

    Sinngemäß: Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.</p> Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen

    „Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.”</p> Rezension zu Joschka Fischers Buch "Risiko Deutschland" von.Mariam Lau
    „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“

    Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen

    „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”</p> Vorstand der.Bündnis90/Die Grünen von München

    Die Abschaffung der Eidesformel "Zum Wohle des deutschen Volkes" wird im NRW-Landtag einstimmig beschlossen.</p> Arif Ünal, Bündnis90/Die Grünen, war Antragssteller. Hier das Video des Antrages und der Abstimmung

    „Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“</p> Renate Schmidt, SPD und.Bundesfamilienministerin, am 14.3. 1987 im Bayerischen Rundfunk

    „Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern.“</p> M. Walid Nakschbandi, Deutscher afghanischer Herkunft und Geschäftsführer der Fernsehproduktionsfirma AVE, Quelle

    „Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. … Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!“</p> Ibrahim El-Zayat, Deutscher ägyptischer Herkunft und Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD), Quelle: Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9,1996, S.2

    "Moscheen werden Teil unseres Stadtbildes sein."</p> Angela Merkel, CDU und Bundeskanzlerin in der FAZ vom 18.September 2010

    "Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe - würde ich politisch sogar bekämpfen."</p> Franziska Drohsel, SPD und eh.Bundesvorsitzende der Jusos bei Cicero TV



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  2. #2
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    AW: Deutschfeindliche Zitate der demokratie- und deutschfeindlichen Politikern

    Es ist diese unheilvolle Allianz aus Vollidioten und Gutmenschen, die den Staat Deutschland ruinieren werden. Aber, die Revolution frisst ihre Kinder. Die ersten Opfer dieser neuen islamischen Gesellschaft werden jene sein, die das erst möglich gemacht haben. Beispiele gibt es genug. Im Iran kämpften Kommunisten und Islamisten Seite an Seite gegen den Schah. Die ersten Opfer der Mullahs nach deren Machtübernahme waren die Kommunisten. Leute wie Volker Beck, Wowereit und Westerwelle werden aufgrund ihrer sexuellen Orientierung hingerichtet und Claudia Roth gesteinigt.

  3. #3
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    AW: Deutschfeindliche Zitate der demokratie- und deutschfeindlichen Politikern

    Frage : wie können wir verhindern, dass sich die Äusserungen dieser Deutschfeinde verwirklichen? Geht das ohne Gewalt? Wenn ja, dann muss es aber trotzdem sehr massiv optisch und akustisch vorgetragen werden, damit es auch der letzte Schwachkopf mitbekommt. Ob da die Medien mitziehen? Ich habe meine Zweifel. Wie aber soll es dann publik gemacht werden? Ich rätsel noch herum.

  4. #4

    AW: Deutschfeindliche Zitate der demokratie- und deutschfeindlichen Politikern

    Erst mal, es ist gut, dass Marc Doll sie so aufgelistet hat. Und jeder kann ein paar Flugblätter mit diesen Zitaten ausdrucken, seinen Freunden und Nachbarn geben...

    Ich werde das bestimmt demnächst auch tun.
    [URL="http://www.kybeline.com/"]Europäische Werte[/URL]
    [CENTER][B][COLOR=DarkGreen]"Ich darf Beute machen und Nutzen daraus ziehen, den früheren Propheten war dies nicht gestattet" [/COLOR][/B]- das sind Mohammeds eigene Worte (Sahih Al-Bucharyy Nr. 0438)[/CENTER]

  5. #5
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    AW: Deutschfeindliche Zitate der demokratie- und deutschfeindlichen Politikern

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Frage : wie können wir verhindern, dass sich die Äusserungen dieser Deutschfeinde verwirklichen? Geht das ohne Gewalt? Wenn ja, dann muss es aber trotzdem sehr massiv optisch und akustisch vorgetragen werden, damit es auch der letzte Schwachkopf mitbekommt. Ob da die Medien mitziehen? Ich habe meine Zweifel. Wie aber soll es dann publik gemacht werden? Ich rätsel noch herum.
    Diese Zitate müssten erheblich stärker in das Bewusstsein der Bevölkerung kommen. Mich wundert, dass z.B. die CDU das nicht verwendet

  6. #6
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    AW: Deutschfeindliche Zitate der demokratie- und deutschfeindlichen Politikern

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Diese Zitate müssten erheblich stärker in das Bewusstsein der Bevölkerung kommen. Mich wundert, dass z.B. die CDU das nicht verwendet
    Weil denen das egal ist - deshalb.

    Merkel denkt wie Kohl WEITSICHTIG.
    Das heißt sie hat mit Deutschland längst abgeschlossen.
    Du mußt mal ihre Interviews lesen,sie favorisiert eine europäische Polizei,eine europäische Armee.
    Nationalstaaterei kommt in ihrer Sichtweise,also ihren Plänen gar nicht vor.

    Für Merkel gibt es kein Deutschland,nur globale Weitsicht.
    Sie ist halt schlau,das Volk ist dumm,es kann nur bis zum Tellerrand sehen.....erkennt die ZUKUNFT nicht.

    Die Zukunft verspricht uns einen George Orwell Zentralismus mit genderistischen Freiheiten,welche mit totalen verboten und drastischen Strafen umgesetzt werden.
    Sagt mir gerade meine Weitsicht,aber das versteht Merkel nicht,dazu fehlt ihr die Selbige.

  7. #7

    AW: Deutschfeindliche Zitate der demokratie- und deutschfeindlichen Politikern

    hab grade nen Schwung im Netz gefunden:
    Adorno, Theodor W.Adorno
    „Mögen die Horst-Güntherchens in ihrem Blut sich wälzen und die Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden…“
    „Alles ist eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat: das Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot.“



    Akkaya, ÇigdemAkkaya, Çigdem
    „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“

    .

    .

    Bahr, EgonBahr, Egon
    „Wir werden europäische Sicherheit nur im heutigen Zustand der beiden deutschen Staaten erreichen.“
    „In der Teilung gibt es deutsche Chancen. Es gibt keine Chancen, die beiden deutschen Staaten zusammenzuführen.“
    „Wer die deutsche Frage aufwirft, stört Europa.“



    Baum, GerhartBaum, Gerhart-alt
    „Eine Darstellung von an Deutschen begangenen Verbrechen ist nicht zweckmäßig.“



    Cohn-Bendit, Daniel
    „Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.“



    Biermann, Wolf
    „Und weil ich unter dem gelben Stern / In Deutschland geboren bin / Drum nahmen wir die englischen Bomben / wie Himmelsgeschenke hin.“



    Biller, Maxim
    „Deutschland ist mir egal.“



    Biolek, AlfredBiolek, Alfred
    „Eher sollte die Atombombe auf dieses Land fallen und dem Boden gleichmachen.“



    Börner, HolgerBörner, Holger
    „In bezug auf die NS-Zeit gibt es kein Entweichen mit dem Hinweis auf das Geburtsdatum.“

    .



    Bremer, Heinz
    „Die deutsche Teilung ist endgültig. Gerade des ungeteilte Deutschland hat immer wieder Krieg angezettelt und Unglück über die Anrainerstaaten und sich selbst gebracht (…) Schluß also mit der Heuchelei der Wiedervereinigung. Ein dauerhafte Friede auf unserem Kontinent setzt, da sich der deutsche Nationalcharakter wohl doch nicht ändert, die deutsche Teilung geradezu voraus (…) Finden wir uns also mit der Dauerexistenz von zwei deutschen Staaten ab.“



    Broder, Henryk M.
    „Alles, was die Deutschen im Krieg und nach dem Krieg durchmachen mußten, waren nur Unannehmlichkeiten gemessen an dem, wie die Nazis mit ihren Opfern verfuhren.“
    „Ich glaube tatsächlich, daß Europa ein übernahmereifer Kontinent ist. […] Ich finde es grundsätzlich gut, daß das so genannte ‚weiße, heterosexuelle, blonde, arische‘ Europa seinem Ende entgegengeht.” – Broder am 8. Februar 2007 im Interview mit der „Berner Zeitung“
    „Was ich völlig im Ernst gut finde ist, daß diese demografische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist. Je eher die Europäer das einsehen, desto besser. Einige Städte sind schon recht farbig und nicht mehr ‚arisch‘ weiß, und dagegen kann man überhaupt nichts sagen. […] Ich würde gerne das weiße Europa aufgeben, aber ich würde ungern das demokratische Europa aufgeben.“ – Broder über historischen Masochismus, arabische Logik und die Entarisierung Europas: ‚Europa wird anders werden‘, Interview in tacheles vom 14. Juli 2006.



    Bucerius, GerdBucerius, Gerd
    „Unsere Nation hat durch Schuld mehr verspielt als irgendeine andere in der Welt (…) Mein Volk wurde der tierischsten Verbrechen schuldig, die die Weltgeschichte kennt. Noch auf dem Sterbebett wird uns die Rechnung vorgehalten werden.“
    „Die Schuld aller Deutschen ist unstreitig. Es waren keine ‘Taten Hitlers’ wie oft gesagt und geschrieben wird, sondern deutsche Verbrechen.“
    „Ich stand an den drei Angriffstagen auf dem Dach meines Häuschens in der Hamburger Vorstadt. Oben flogen die englischen Bomber. ‚Endlich‘ rief ich immer wieder, ‘endlich!’ Endlich kamen sie, die Engländer (…) Was habe ich damals gedacht: Grauen und Mitleid, natürlich. Aber auch: Ihr, die Toten, habt es so gewollt. Um wen habe ich während der Angriffe gebangt? Um die Piloten. Sie waren tapfer und taten, was ich von ihnen erhoffte.“



    Ditfurth, JuttaDitfurth, Jutta
    „Ich finde Deutschland zum Kotzen.“ [1]



    Drohsel, Franziska
    „Ja also, deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, auf das ich mich politisch beziehe, würde ich politisch sogar eher bekämpfen.“



    Droste, Wiglaf
    „Das deutsche Volk hat die moralische Verpflichtung auszusterben, und zwar subito. Jeder Pole, Russe, Jude, Franzose, Schwarzafrikaner usw. hat genauso viele Rechte, auf >deutschem Boden<, von dem gesprochen wird, als sei er heilig und gebenedeit, zu leben wie irgendein Deutscher – wenn nicht sogar noch mehr.“ [2]



    Eskandari-Grünberg, NargessEskandari-Grünberg, Nargess
    „Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht paßt, müssen Sie woanders hinziehen.“



    Fischer, Joseph Martin
    „Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.” (kein wörtliches Zitat Fischers, Mariam Lau charakterisierte in einer Buchbesprechung mit diesen Worten Fischers Haltung.)
    „Sonst kommt man zu einer völlig falschen Debatte, die da lautet: Die Deutschen waren auch Opfer. Damit relativiert man die historische Schuld …”
    „Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”
    „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland heraus geleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“



    Friedman, Michel
    „Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen, generationenlang, für immer.“



    Frieß, SieglindeFrieß, Sieglinde
    „Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“



    Goldhagen, Daniel
    „Der Deutsche ist im allgemeinen brutal und mörderisch gegenüber Angehörigen anderer Völker und gehört einer politischen Kultur des Todes an.“



    Grass, GünterGrass, Günter
    „Gegen ein Selbstbestimmungsrecht, das anderen Völkern zusteht, spricht [bei den Deutschen das Konzentrationslager] Auschwitz.“



    Lehming, Malte
    „In Berlin gibt es ausländische Jugendbanden. Das ist ein Problem. Noch größer wäre das Problem, wenn es sie nicht gäbe. Sie sind jung, mutig, mobil, hungrig, risikobereit, initiativ. Solche Menschen braucht das Land.“
    „Lieber ein paar junge, ausländische Intensivtäter als ein Heer von alten, intensiv passiven Eingeborenen.“



    Lucas-Busemann, Erhard
    „Auch wenn alle Deutschen nach 1945 von ihrem Territorium vertrieben und über den ganzen Globus verstreut worden wären, dürften wir uns nicht beklagen.“ [3]



    Nakschbandi, WalidNakschbandi, Walid
    „Ihr werdet uns nicht los. Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern. Wir Ausländer.“



    Öger, Vural
    „Was der gute Süleyman vor Wien nicht geschafft hat, das schaffen unsere geburtenfreudigen Türkinnen in der Bundesrepublik.“



    Özdemir, Cem
    „Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleich gesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland“
    „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“



    Raddatz, Fritz J.Raddatz, Fritz
    „Schiebt es nicht immer auf ein paar SS-Bestien (…) Jeder von uns ist Kain. Jeder von uns hat seinen Abel erschlagen.“ [4]



    Reemtsma, Jan Philipp
    „Halten Sie mich für nekrophil?“ (Als Antwort auf die Frage, ob er Deutschland liebe.) [5]



    Roth, Claudia
    „Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”
    „Türkei ist für mich zweite Heimat, ich mache seit 20 Jahren Türkeipolitik.“



    Schmidt, Arno
    „Die Deutschen sind immer noch derselbe unveränderliche Misthaufen, ganz gleich, welche Regierungsform. Schließlich ist es ja auch wirklich egal, ob ein Kuhfladen rund oder ins Quadrat getreten ist: Scheiße bleibt’s immer.“ [6]



    Schmidt, Renate
    „Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“



    Schröder, GerhardSchröder-auf.Podest
    Schröder sagte, in der Hermannschlacht sei das „ruhmreiche römische Heer von einer Horde ungebildeter Mitteleuropäer besiegt worden.“
    „Der Einsatz der Bundeswehr ist geeignet, die historische Schuld Deutschlands auf dem Balkan wenn nicht vergessen, so doch verblassen zu lassen.“



    Trittin, Jürgen
    „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
    „Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesungen und ich werde es als Minister auch nicht tun.”
    Eine der Reaktionen:

    re: Deutschfeindliche Zitate .....

    wen, bitte schön, kratzen schon deutschfeindliche zitate?

    die, die nichts anderes sind und nichts anderes können, als deutsch zu sein.
    die tragen springerstiefel und hakenkreuze.



    PS: im übrigen sehe ich es nicht als leistung, den storch zu einer landung in deutschland bewegt zu haben

  8. #8

    AW: Deutschfeindliche Zitate der demokratie- und deutschfeindlichen Politikern

    Noch eine Antwort:

    Tipps für deutsche Auswanderer




    Wenn Sie wirklich etwas erleben möchten, bereiten Sie sich doch mal auf ein Abenteuer vor,
    wie Sie es sich wohl niemals hätten vorstellen können :

    1.
    Gehen Sie illegal nach Pakistan, Afghanistan, Irak, Marokko oder in die Türkei.

    2.
    Sorgen Sie sich nicht um Visa, internationale Gesetze, Immigrationsregeln
    oder ähnliche,lächerliche Vorschriften.

    3.
    Wenn Sie dort angekommen sind, fordern Sie umgehend von der lokalen Behörde
    eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre ganze Familie.

    4.
    Bestehen Sie darauf, dass alle Mitarbeiter bei der Krankenkasse deutsch sprechen
    und dass die Kliniken Ihr Essen nur so vorbereiten, wie Sie es in Deutschland gewohnt sind.

    5.
    Bestehen Sie darauf, dass alle Formulare, Anfragen, und Dokumente in Ihre
    Sprache übersetzt werden.

    6.
    Weisen Sie Kritik an Ihrem Verhalten empört zurück indem Sie ausdrücklich betonen:
    Das hat mit meiner Kultur und Religion zu tun; davon versteht Ihr nichts.

    7.
    Behalten Sie unbedingt Ihre ursprüngliche Identität. Hängen Sie eine
    Deutschlandfahne ans Fenster (am Auto geht es auch, vergessen Sie das nicht).

    8.
    Sprechen Sie sowohl zu Hause als auch anderswo nur deutsch und sorgen Sie
    dafür,dass auch Ihre Kinder sich ähnlich verhalten.

    9.
    Fordern Sie unbedingt, dass an Musikschulen deutsche Volksmusik
    und Fahnenschwingen unterrichtet wird.

    10.
    Verlangen Sie sofort und bedingungslos einen Führerschein, eine Aufenthaltsgenehmigung
    und wasIhnen sonst noch einfallen könnte.

    11.
    Betrachten Sie den Besitz dieser Dokumente als eine Rechtfertigung Ihrer
    illegalen Präsenz in Pakistan, Afghanistan oder Irak, usw.

    12.
    Lassen Sie sich nicht diskriminieren, bestehen sie auf Ihr gutes Recht, verlangen Sie Kindergeld.

    13.
    Fahren Sie ohne Autoversicherung. Die ist nur für die Einheimischen erforderlich.

    14.
    Bestehen Sie darauf, dass Beamte, Polizisten, Gerichte Sie höflichbehandeln und
    respektieren und Ihnen Anwälte und Dolmetscher kostenlos zur Verfügung gestellt
    werden, sonst organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner.

    15.
    Unterstützen Sie ausnahmslos Gewalt gegen Nicht-Weiße, Nicht- Christen und
    gegen eine Regierung, die Sie ins Land gelassen hat.

    16.
    Verlangen Sie, dass Ihre Frau (auch wenn Sie sich inzwischen 4 davon angeschafft
    haben) sich nicht vermummen muss, keine Burka zu tragen hat.

    17.
    Bestehen Sie darauf, dass in der Nähe Ihres Wohnortes eine Kirche gebaut wird.

    VIEL GLÜCK WÜNSCHEN WIR IHNEN DABEI !

  9. #9
    Registriert seit
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    AW: Deutschfeindliche Zitate der demokratie- und deutschfeindlichen Politikern

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Noch eine Antwort:
    Ja, das ist wirklich gut. An dieser Umkehrung sieht man mal wie absurd das Denken der Linken und Asylanten in Deutschland ist. Aber es wird auch deutlich warum sie alle in unser Land kommen: Weil Deutschland eben eins der liberalsten Länder überhaupt ist. Nur deshalb können sie sich überhaupt so hier benehmen, wie sie sich benehmen und absurderweise immer noch mehr Liberalität fordern...
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  10. #10
    Registriert seit
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    AW: Deutschfeindliche Zitate der demokratie- und deutschfeindlichen Politikern

    Weil Deutschland eben eins der liberalsten Länder überhaupt ist. Nur deshalb können sie sich überhaupt so hier benehmen, wie sie sich benehmen und absurderweise immer noch mehr Liberalität fordern...
    Bis eines Tages das Pendel mal umschlägt.. Es gärt im Volk, es lässt sich nicht mehr so einfach belügen und ruhig stellen. Das muss unsere größte Hoffnung sein.

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