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  1. #1
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    Rechtspartei "Die Freiheit" will hessischen Landesverband gründen - T-Online



    Merkelbach unterstützt die Ansicht von Stadtkewitz, die gesellschaftliche Freiheit in Europa sei durch einen politischen Islam bedroht. ...




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  2. #2
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    AW: Rechtspartei "Die Freiheit" will hessischen Landesverband gründen - T-Online

    Liebe Freunde,

    gestern wurde uns wieder einmal deutlich vor Augen geführt, wie es um die
    Demokratie in unserem Land bestellt ist. Uns wird eine Auseinandersetzung
    aufgezwungen, die niemand von uns will. Wir haben unsere Erfahrungen
    gemacht und werden für die Zukunft daraus lernen.

    Nachdem uns per Fax nach 13:00 Uhr der Veranstaltungsraum gekündigt wurde,
    haben wir einen Rechtsanwalt beauftragt, dem Vermieter auf den
    Schadenersatzanspruch aufmerksam zu machen und ihm eine Frist zu setzen.
    Gleichzeitig haben wir alles in Bewegung gesetzt, eine Ausweichmöglichkeit
    zu finden. Gegen 16:30 Uhr war dann klar, dass dies in der Kürze der Zeit
    jedoch nicht möglich war. So blieb uns am Ende nichts anderes übrig, als
    die Verschiebung unseres 1. Landesparteitages bekannt zu geben. Natürlich
    war uns klar, dass wir einen Großteil unserer Mitglieder und Gäste nicht
    mehr erreichen können und sind deshalb zum angekündigten Ort gefahren.
    Dort haben wir dann den Medienvertretern Rede und Antwort gestanden.

    Ich bedaure, dass viele von Ihnen sich extra auf dem Weg gemacht haben, um
    dann zu erfahren, dass der Parteitag nicht stattfinden wird. Ganz
    besonders tut es mir Leid, dass sogar Mitglieder aus Niedersachsen nach
    Berlin gereist sind, um als Gäste an diesem Parteitag teilzunehmen.

    Vielleicht feiern nicht wenige diese Verschiebung als ihren Sieg. Aber
    dies war allenfalls ein Sieg des roten Faschismus und gleichzeitig war es
    eine Niederlage für die Demokratie. Lesen Sie bitte dazu unseren Beitrag
    auf unserer Webseite:
    http://www.diefreiheit.org/offener-b...itische-linke/

    Wir werden zunächst einmal feststellen, wie hoch der finanzielle Schaden
    ist, der uns entstanden ist und wie weit wir diesen auch tatsächlich
    einfordern werden. Denn eines wissen wir auch: Die Argumente für die
    plötzliche Absage waren vorgeschoben. Selbstverständlich haben wir den
    Nutzungsvertrag in unserem Namen unterschrieben. Auch die am Montag
    gemeinsam mit einem Sicherheitsunternehmen durchgeführte Besichtigung und
    Sicherheitsberatung führte zu keinerlei Bedenken beim Vermieter. Dann aber
    nicht einmal zwei Stunden nach unserer Pressemitteilung berief sich der
    Vermieter auf seine Neutralität als Eigentümer und vergaß dabei, dass zur
    selben Zeit eine Veranstaltung der SPD in einem anderen Raum stattfand und
    einen Tag zuvor die CDU dort beherbergt wurde. Nein, ganz offensichtlich
    ist hier – von wem auch immer – politischer Druck ausgeübt worden.

    So standen wir vor der Tür und wurden Zeugen eines in Berlin leider häufig
    stattfindenden Schauspiels, wenn ein paar so genannte Antifaschisten,
    getragen von einem abenteuerlichen Bündnis unter Duldung der CDU von
    Linkspartei, SPD, Grüne und dem DGB und zahlreichen Vereinen und
    Organisationen, die sich zu großen Teilen auf der Begünstigtenliste
    öffentlicher Gelder für was auch immer wieder finden. Gemeinsam stimmten
    sie ein, in einem unüberhörbaren Chor: „Nie wieder Deutschland“, „Nie
    wieder CDU“, „Nie wieder Stadtkewitz“. Warum „nie wieder CDU“ verstand ich
    nicht. Sie riefen „Nazis raus“ und sie sind dennoch selbst geblieben.

    Ich hatte nicht einmal die Gelegenheit, mich persönlich bei den vielen
    Mitglieder zu bedanken, ihnen wenigstens die Hand zuschütteln und alles
    Gute zu wünschen. In Begleitung von sieben (!) freundlichen Polizisten
    wurde mir deutlich klar gemacht, dass es jetzt besser sei, mich von diesem
    Ort weg zu bringen. Wenige Minuten später erfuhr ich, wie recht die
    Polizei mit ihrer Lage-Einschätzung hatte, denn trotz der Polizisten neben
    und hinter mir, sprang plötzlich ein Linksextremist auf mich zu.
    Blitzschnell griff einer der Beamten ein und warf ihn im Sprung abpassend
    an die Seite. Ohne den Schutz der Polizei hätte ich wohl wenigstens ein
    blaues Auge davon getragen.

    Auch allgemein möchte ich den rund 100 Frauen und Männern der Berliner
    Polizei danken, die mit ihrem Schutz überhaupt erst ermöglichten, dass wir
    demokratische Bürger uns auf offener Straße treffen konnten.

    Auch wenn wir kein Verständnis dafür haben, dass es für o. g. Parteien
    überhaupt nicht problematisch ist, diese Extremisten zu unterstützen und
    ihnen Heimat in ihren Reihen zu geben, werden wir unseren Weg weitergehen.
    Wir bleiben dabei, dass wir uns ausschließlich verbal wehren. Alles andere
    ist nicht unsere Vorstellung von politischen Auseinandersetzungen. Wir
    nehmen auch zur Kenntnis, dass sie einer verbalen argumentativen
    Auseinandersetzung nicht gewachsen sind, deshalb meiden sie diese.

    Liebe Freunde, wir werden noch in diesem Monat erneut zum Parteitag
    einladen. Denn eines steht fest, solche Angriffe machen uns nicht
    schwächer und werden nicht dazu führen, uns von unserem Weg abzubringen.
    Wir werden für eine Veränderung der politischen Situation in unserem Land
    eintreten, wir werden für unsere Ziele kämpfen. Jetzt erst recht!

    Beste Grüße

  3. #3
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    10.03.2009
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    143

    AW: Rechtspartei "Die Freiheit" will hessischen Landesverband gründen - T-Online

    Rechtspartei oder besser die Partei des Rechtes? Hatten sich dereinst nicht Kameraden der NSDAP in der CDU wieder gefunden? Da hätten wir eine Rechtspartei!

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