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Hits: 1885 | 08.01.2011, 12:29 #1
Schmarozer bestimmen Harz IV
Teure Füller für Abgeordnete
Bundestag muss Namen verraten
Ein Journalist setzt vor Gericht durch, dass die Bundestagsverwaltung grundsätzlich die Namen von Abgeordneten herausgeben muss, die besonders viel Geld für edle Büromaterialien ausgeben. Allerdings ist damit noch nicht gewährt, dass die Namen auch wirklich bekannt werden.
Auf die Namen wäre ich aber wirklich gespannt! Ich tippe mal ganz locker auf linkes Geschwertl!
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AW: Schmarozer bestimmen Harz IV
Ich denke mal, das so ein Schmarotzerverhalten quer durch die Reihen der Abgeordneten geht. Abstellen lässt sich das aber nicht, dafür sind die Bestimmungen zu lasch und zu dehnbar. Es gibt sicherlich genügend Sparpotenzial im Bundeshaushalt, aber bevor man den besser verdienenden etwas abzwackt, nimmt man lieber den wenig verdienenden was weg. Die haben ja über die Jahre gelernt, mit wenig auszkommen. Wo kämen wir denn hin, wenn man den höheren Einkommen den Audi A6 oder den Mercedes 300 wegnehmen würde? Unzumutbar, wenn die auf Dacia oder Opel zugreifen müssten. Klientel bleibt Klientel und so wird es auch gehandhabt. Jedes hohe Klientel hat seine Lobby, die anderen zahlen zwar Gewerkschaftsbeiträge, werden aber nur verarscht. Nix Lobby für Hänschen Schmitt, sondern nur für Dr. Sowieso. Das bedingt auch, warum Abgeordnete mit vergoldeten Füllhaltern und Kugelschreibern ausgestattet sein müssen. Undenkbar, wenn ein Gesetz für das hohe Klientel mit einem gewöhnlichen Kugelschreiber ratifiziert werden müsste. Furchtbarer Gedanke!
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