- Eine Muslimin mit Kopftuch als Journalistin beim Westschweizer Radio: Die SRG prüft jetzt, ob sich das mit dem Service public verträgt.

[Ninja]

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Experten sind sich uneins, ob sich das Kopftuch mit einem quasi-staatlichen Sender verträgt: «Die Religion und religiöse Symbole, egal ob Kreuze oder Kopftücher, gehören in die Privatsphäre und nicht in die Öffentlichkeit», so Andrea Arezina, Präsidentin der Schweizerischen Laizistischen Gesellschaft und der Juso Aargau. Die angehende Journalistin solle unnötige Provokationen vermeiden und ihr Kopftuch ablegen. Arezina: «Das wäre einfacher für sie selbst und für die SRG.» Ex-SF-Chefredaktor Peter Studer dagegen sieht kein Problem: «Das Kopftuch ist ein minimes, rein persönliches Zeichen religiöser Ausrichtung, und keine missionarische Deklaration.» Für den Publizisten Karl Lüönd ist die Praxis entscheidend: «Als Chefredaktor verlangte ich von meinen Angestellten, dass sie sich adäquat anziehen und nicht auffallen. Denn je professioneller ein Journalist gekleidet ist, desto besser sind seine Geschichten.»



Ich denke wenn man soch eine Verschleierte Gestallt tatsächlich einstellen müsste dann wäre sie in einem Islamischen Land sicher gut aufgehoben.

[abandländer]

Im Radio sieht mans zumindest nicht.

[holzpope]

Im Radio sieht mans zumindest nicht.

Aber auch verdeckte Symbole dürfen nicht sein. Wenn man das gestattet, wären binnen kurzer Zeit sehr viele unentdeckte Muselzellen aktiv. Entweder-oder! Mit Muslimen kann man keine Kompromisse eingehen, denn dann haben sie sofort Oberwasser und fordern immer mehr. Wird den Fordeungen nicht nechgegeben, dürfte eine Fatwa folgen und damit ein neuer Konflikt mit dem Islam. WEG MIT DEM ISLAM, RADIKAL UND OHNE GNADE!