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AW: Verflucht sei ich, verflucht war ich
Du siehst das als Offenbarung für die Menschen, wir nicht. Und den Koran kennen die meisten. Eine Religion hat einen jenseitigen Anspruch und keinen diesseitigen. Keine Religion befiehlt, einen Teil der Menschheit als minderwertig zu behandeln, keine Religion bestimmt, daß man Dieben die Hand abhackt oder Menschen, die von dem Glauben nicht mehr überzeugt sind und ihn deshalb verlassen, deswegen zu töten. Keine Religion bestimmt, wie Verträge geschlossen werden oder wie bei Übertretungen irgendwelcher eng gefaßten Bestimmungen mit den Delinquenten umgegangen werden soll, auch keine Religion befiehlt den blutigen Kampf gegen Andersdenkende und Andersgläubige. In diesem Moment ist es nämlich keine Religion mehr, sondern eine Ideologie, die ihren Allmachtsanspruch göttlich zu legitimieren sucht.
Amerikanische Stars spenden Millionen Dollar? Sollen wir die jetzt alle noch mehr verehren?
Sie stehen im Rampenlicht ,es wäre doch wohl ganz schön verpöhnt und unmoralisch würden sie nicht mal 1/60 von ihrem Vermögen für die dritte Welt spenden.
Für einen Muslim ist es PFLICHT zu spenden,egal wie arm oder reich er ist. Noch dazu sollte er diese Tat nicht groß rumpräsentieren,sondern darüber am besten schweigen, ansonsten hätte er die Tat nur gemacht, um sich ANSEHEN zu beschaffen.
Wie die islamischen Spenden aussehen und zu welchen Zwecken gespendet wird, kann man überall ganz offen sehen. Das Spendenaufkommen von Moslems ist gemessen am Spendenaufkommen von Nichtmoslems sehr gering. Wird gespendet, fließt das Geld vor allem in den Bau von Moscheen, in die Verbreitung des Islams und nur zu einem ganz geringen Teil kommt das Geld überhaupt humanitären Zwecken zugute. Kommt es dennoch humanitären Zwecken zugute, so ist die Voraussetzung, daß dieses Geld in der eigenen Ummah bleibt. Die wenigen moslemischen Hilfsorganisationen, die unter viel Tamtam die wenigen Gelder verteilen, machen dies nicht uneingeschränkt der Religion, unbesehen vom Glauben, rein abhängig von der Hilfsbedürftigkeit, sondern sie helfen nur und ausschließlich Moslems. Traurig! Noch trauriger ist allerdings, daß die reichen Ölstaaten wie Saudi-Arabien ihr Geld gar nicht erst für humanitäre Zwecke ausgeben, sondern, sofern sie nicht den Terror gegen die Nichtmoslems unterstützen, wie man munkelt, geben sie das Geld alleine für die Verbreitung des Islam aus. Nicht für hungernde Menschen, nein für Moscheen und all das, was mit der Verbreitung des Islam zu tun hat.
Hättet ihr wirklich Wissen gehabt, so wärt ihr nicht ausgetreten.
Ihr solltet mal dieses Logo ändern. Das bedeutet nämlich,dass ihr "Ex-Türken" seid und keine Ex Muslime. Allah Alem, ich weiß noch nicht mal ob ihr wirklich mal Muslime wart, sonst würdet ihr den Unterschied zwischen Nationalität Kultur und Religion kennen.
Und ich bin selber übrigens deutsch und konvertiert,und ich weiß, dass es schwer ist Islam in diesem Land zu praktizieren.
Man sollte das Mittelding zwischen eigenen,von Geburt an erlernten und die neu kennengelernten Werten finden. Bei genauerem Betrachten ist da eigentlich nicht so ein großer Unterschied.
Ihr konntet aber wohl dem Genuß der Dunja nicht mehr wiederstehen und dachtet, " Hey, warum soll ich es mir so schwer machen, und in Frommigkeit und inneren Herzenfrieden mein Leben lang leben, wenn es so viele tolle Angebote gibt, sein Leben zu genießen?". Islam bedeutet nicht, dass man sein Leben lang in Langeweile lebt, und nie mehr Spaß hat... im Gegenteil...ihr seht nur was Haram ist, aber gibt es nicht so viele Möglichkeiten, Halal Spaß zu haben ? Islam bedeutet Hingabe an Gott, und Islam sollte in einer Gemeinschaft praktiziert werden, man ist also nicht allein.
Warum rede ich mir den Mund fusselig? Wen Allah irreleitet, der ist auch irregeleitet.
Und wenn ich das schon lese hier..."rockt"..subhanallah.
Genießt die Früchte des Diesseits, eure Sünden sind seit eurem "Austritt" sowieso schon verdoppelt...und wenn ihr auch nur eine leise Ahnung von Islam hattet, dann wisst ihr, was euch dann im Grab erwartet. Habt ihr gebetet?
Ich hoffe WIRKLICH, dass Allah euch barmherzig ist.
Insallah, führt er euch doch noch auf den wahren Weg, falls ihr nicht schon total verloren und einfach irregeleitet seit.
Amin....
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07.08.2011, 17:42 #12
AW: Verflucht sei ich, verflucht war ich
Und ich bin selber übrigens deutsch und konvertiert,und ich weiß, dass es schwer ist Islam in diesem Land zu praktizieren.
Und deshalb gibt es ein probates Mittel, nämlich auswandern. Wer hier seinen Glauben nicht leben kann, sollte dies in Riad oder Teheran tun. Es ist doch absurd bis idiotisch, eine derartig dogmatische Ideologie wie den Islam hier leben zu wollen. Aber es ist natürlich leichter von den Ungläubigen leben zu können.
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07.08.2011, 17:53 #13
AW: Verflucht sei ich, verflucht war ich
Den Glauben volles Programm ausleben, das kann man nur in einem muslimischen Staat. Wenn man nicht bereit ist Kompromisse einzugehen, dann sollte man sich die Umgebung suchen, die einem mehr zusagt und dort hin auswandern. In Saudi Arabien bekommt jeder Bürger vom Staat Geld. Aber er muss eben Einheimischer sein. Schon dumm, dass Ausländer in muslimischen Ländern so derart diskriminiert werden, sogar wenn sie konvertiert sind, dass sie gar nicht dort hin auswandern möchten. Und auf die westlichen Annehmlichkeiten möchten sie ebenfalls nicht verzichten. Nur als Mudschaheddin an der Seite mit Gleichgesinnten und im Kampf für Allahs Sache werden sie richtig akzeptiert sein.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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