Kuala Lumpur (Malaysia) – Die Frau ist blass, ein krasser Gegensatz zur leuchtend-orangen Gefängniskluft, die sie trägt. Sie schaut schüchtern in die Kamera, hat die Hände gefaltet.
Die Frau, Shivan Orton (41), ist Britin, muss sich wegen Drogenhandels jetzt vor einem Gericht in Malaysia verantworten. Sollte sie schuldig gesprochen werden, droht ihr der Tod durch den Strang!

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HÄNGEN SOLL SIE UNTER PALMEN!
Die zweifache Mutter war zusammen mit ihrem malaysischen Mann Abdul Harris Badileh (46) verhaftet worden: In ihrem Haus im Ranting Beach Resort hatte die Polizei Drogen im Wert von fast 19 000 Euro gefunden. Darunter Cannabis, Amphetamine, Ecstasy – und 225 Gramm Heroin, meldet der Sender Skynews.
Dabei wird in dem Land, in dem der Islam Staatsreligion ist, schon der Besitz ab 15 Gramm mit dem Tode bestraft!
Unter Tränen beteuerte Shivan Orton, die in Wales als Tochter eines Atomforschers geboren wurde, immer wieder ihre Unschuld. Sie sei ein Opfer ihres Mannes, der habe sie erst zum Drogenkonsum verführt.
Vor 15 Jahren hatten die beiden sich an der Uni in Miami (USA) kennengelernt. Trotz der Warnungen ihrer Mutter Shirley stand für die hübsche Frau mit den langen dunklen Haaren fest: Ich ziehe mit ihm nach Malaysia. Trotzdem behielt sie ihren Namen und ihren britischen Pass.
In Cherating, im Bundesstaat Pahang, baute das Paar die Feriensiedung Ranting Resort auf. Sie haben zwei Söhne, Jacob (16) und Isaac (14).
Doch die Traumehe im Paradies wurde zur Hölle: „Schon bald erkannte ich, was es heißt, eine islamische Ehefrau zu sein“, sagt die Britin. „Die Region, in der wir leben, ist streng islamisch, ich nenne es Taliban-Land. Ich kann nicht allein aus dem Haus gehen, muss mich verschleiern. Meine Aufgabe ist es, meinem Mann und den Kindern zu dienen.“
Ein Fluchtversuch im Jahr 2003 misslang, Polizisten brachten Shivan Orton wieder nach Hause. Ihr Mann hatte ihnen sogar erlaubt, ihr eine „Lektion zu erteilen“: Bei ihrer Festnahme wurde die Frau von den Beamten mehrfach vergewaltigt.
Ihr Gatte genoss dagegen sein Leben, war ständig unterwegs. „Er hatte viele Freundinnen, nahm Drogen. Was mich am meisten ärgerte: Diese Frauen waren alles Flittchen.“
Auf ihre Frage, warum er das tat, sagte er nur: „Du willst ja keinen Spaß mit mir haben.“ Daraufhin, so Shivan Orton, habe sie klein beigegeben und auch Drogen genommen, allerdings nur am Wochenende.
Abdul Harris Badileh bekräftigte ihre Aussage. „Es stimmt, ich habe sie dazu gezwungen, das Heroin gehörte mir. Doch ich habe sie mit Drogen in Kontakt gebracht. Ich wollte, dass sie von mir abhängig ist, damit sie nicht wieder wegläuft.“






Wie Blöde muss Frau sein sich mit einem Muslim einzulassen??

Wenn man sich überlegt welche Freiheiten Frauen in nicht Muslimischen Ländern haben
ist es ein Wunder das sich frauen immer wieder auf diese windigen Muslime einlassen.


Jeder so wie er es braucht und wenn sich eine Frau als stück scheiße behandeln lassen will
dann hat sie sogar dieses recht in der Demokratie. Jedoch geht mir das anschließende beschweren auf den Nerv.


Jeder weis was passiert wenn man als nicht Muslimin einen Muslim nimmt. >Entweder ist man die Fickmadratze oder wenn es ganz Blöd läuft am nächsten Galgen.!