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  1. #1
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    „Wir wurden an der Nase herumgeführt“ – Frankfurter Rundschau

    Frankfurter Rundschau„Wir wurden an der Nase herumgeführt“Frankfurter RundschauIhre Bewertung fußt auf Gesprächen mit dem Vorsitzenden und der Berliner Islam-Expertin Claudia Dantschke sowie auf Verfassungsschutzberichte, Aufsätze und ...und we... Weiterlesen →

  2. #2
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    AW: „Wir wurden an der Nase herumgeführt“ – Frankfurter Rundschau

    Der Biebricher Ortsvorsteher Wolfgang Gores (CDU) ist zutiefst betroffen: „Wir wurden an der Nase herumgeführt.“ Der Türkische Jugend- und Kulturbund im größten Wiesbadener Stadtteil war jahrelang reine Fassade, hat mit Integrationswillen nichts am Hut. Im Gegenteil: Tatsächlich gehört er den rechtsextremen, ultranationalistischen und integrationsfeindlichen Grauen Wölfen an. Die Stadt hat den Verein seit 2004 mit 30000 Euro unterstützt.


    30000 Euro Steuergelder für Faschisten. Es ist immer wieder erstaunlich, wie leicht sich unsere Politiker verarschen lassen. Es wäre schon interessant zu erfahren, mit welchen Summen diese ganzen angeblichen Vereine unterstützt werden, wenn so ein Popelverein schon 30000 Euro bekommt. Die Frage ist auch, warum der Verein überhaupt unterstützt wird.

  3. #3
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    AW: „Wir wurden an der Nase herumgeführt“ – Frankfurter Rundschau

    Das kommt von zuviel Migrantenfreundlichkeit. Die bescheuerten Geldgeber solcher Vereine scheuen sich, auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass diese Typen eventuell böse sein könnten. Nein, Musels sind doch verkannte, arme Verfolgte durch die rechte Szene. Denen muss geholfen werden. Die gehen nicht nach dem Grundsatz : einmal böse, immer böse. Nach deren Auffassung können sich Menschen ändern. An sowas glauben aber nur Traumtänzer. Schade um das Geld! Eigentlich müsste man diese Idioten anzeigen wegen Unterstützung einer kriminellen Organisation!

  4. #4
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    AW: „Wir wurden an der Nase herumgeführt“ – Frankfurter Rundschau

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Eigentlich müsste man diese Idioten anzeigen wegen Unterstützung einer kriminellen Organisation!
    Schade dass es den Straftatbestand Steuerverschwendung nicht gibt aber dann würde die Hälfte der Verwaltungsmitarbeiter im Knast sitzen

  5. #5

    AW: „Wir wurden an der Nase herumgeführt“ – Frankfurter Rundschau

    Frankfurt am Main

    Drucken Bewerten 05.06.2011
    Türkische Rechtsextremisten bauen "Kulturzentrum"


    Die Grauen Wölfe errichten in Frankfurt ein "Kultur- und Kongresszentrum". 300 Anhänger der türkischen Nationalisten sollen darin Platz haben.
    http://www.welt.de/politik/deutschla...urzentrum.html

  6. #6

    AW: „Wir wurden an der Nase herumgeführt“ – Frankfurter Rundschau

    Grauen Wölfe eröffnen Kulturzentrum

    Frankfurt. Die rechtsextremen türkischen Grauen Wölfe bereiten in Griesheim die Eröffnung eines Kultur- und Kongresszentrums vor. Kernstück des Zentrums ist ein Veranstaltungssaal, in dem bis zu 300 Personen Platz finden. Ein Restaurant, das allerdings nichts mit dem Verein zu tun haben soll, wurde bereits am Wochenende in dem Gebäude eröffnet. Die Eröffnung des restlichen Zentrums ist nach Informationen von hr-iNFO für die nächsten Wochen geplant. Um das Vereinsheim herum entstehen weitere Läden, Büros und ein Gebetsraum.
    Der Vorsitzende des Türkischen Kulturzentrums soll Hauptmieter des umgebauten ehemaligen Autohauses sein. Der Verein ist Mitglied der Türk Federasyon, dem größten Dachverband der Grauen Wölfe in Deutschland. Laut des hessischen Verfassungsschutzberichts vertritt die Organisation Bestrebungen, die sich gegen das friedliche Zusammenleben der Völker richten.
    Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) sieht keinen Grund, mit speziellen Maßnahmen gegen die Expansion der Grauen Wölfe vorzugehen. Auf Anfrage des Radiosenders verweist sie auf das Integrationskonzept der Stadt: "Die Bekämpfung von Fundamentalismus und Extremismus ist eine Daueraufgabe der Demokratie, die mit rechtsstaatlichen Mitteln geschieht." Der Frankfurter Sprecher des Christlich-Alevitischen Freundeskreises in der CDU, Ohannes Altunkaya, fordert die Stadt auf, durch Aufklärungsveranstaltungen dagegen vorzugehen, dass die Grauen Wölfe für ihre Ideologie werben könnten. red (red)

    Artikel vom 06. Juni 2011, 03.21 Uhr (letzte Änderung 06. Juni 2011, 05.03 Uhr)
    http://www.fnp.de/fnp/region/lokales...965432.de.html

  7. #7

    AW: „Wir wurden an der Nase herumgeführt“ – Frankfurter Rundschau


    In diesem Gebäude soll das Kulturzentrum entstehen.

    http://www.hr-online.de/website/rubr...&lugal=1&ibp=0

  8. #8
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    AW: „Wir wurden an der Nase herumgeführt“ – Frankfurter Rundschau

    Einen Artikel zu dem Thema kann man auch in der Welt lesen. Natürlich wurde die Kommentarfunktion schon wieder deaktiviert, dennoch sind die zu lesenden Leserreaktionen mal wieder eindeutig und Gold wert. Lest selber:

    http://www.welt.de/politik/deutschla...urzentrum.html

  9. #9
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    AW: „Wir wurden an der Nase herumgeführt“ – Frankfurter Rundschau

    Ich habe den Verdacht, daß sich manche in Politik und Wirtschaft ganz gerne an der Nase herumführen lassen, wenn sie privat verbandelt sind oder irgendwelche Vorteile - und seien es auch rein finanzielle - daraus beziehen.

    Es ist auf jeden Fall augenfällig, wie gefällig gegen öffentlich zugängliche Erkenntnisse, die den verantwortlichen Personen sogar zugetragen werden, weggeschaut und gefördert wird. Mit rechten Dingen kann das nicht zugehen!

    Gibt es in den Gemeinden, die mit tausenden oder sogar hunderttausenden Euros so um sich werfen, um einem drittklassigen Verein eine Teestube zu ermöglichen, keine Schwimmbäder, die vor dem Aus stehen, keine Schulen, deren Lehrmittel und Örtlichkeiten verbesserungs- und förderungswürdig sind, keine Schlaglöcher, die es dringend auszubessern gilt, weil sie schon die Größe von Pflanzlöchern haben?

  10. #10
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    AW: „Wir wurden an der Nase herumgeführt“ – Frankfurter Rundschau

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Schade dass es den Straftatbestand Steuerverschwendung nicht gibt aber dann würde die Hälfte der Verwaltungsmitarbeiter im Knast sitzen

    Man könnte ja nun hämisch sagen - die Verwaltungsmitarbeiter trifft es nur zum Teil, da sie zumeist ausführende Organe sind (von.....) - nimm das Geld der anderen und erarbeite dir eigene Vorteile.

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