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  1. #1

    Muslim Man Europa wird islamischer - div Beispiele -

    Veränderungen innerhalb Europas zugunsten des islamischen Glaubens?

    Eine Auflistung der in den letzten 5 Jahren stattgefunden Verhaltensweisen gegenüber moslemischen Mitbürgern sowie den Wünschen entsprechender islamischer Vertretervereine.

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    Ich würde nun von den anwesenden Moslems gerne erfahren, inwiefern ihr diese befürwortet oder eventuell auch ablehnt. Oder falls ihr noch mehr Einfälle hättet, würde es mich auch interessieren.
    Eine Begründung hierzu wäre dabei natürlich sehr hilfreich.

    Vorab möchte ich noch sagen: Ich wünsche KEINE kopierten Texte. Sollte sich jemand nicht daran halten, mehr als nur seine persönliche Meinung hierzu zu äußern, bitte ich die anderen, diesen Kommentar schlichtweg und ausnahmslos zu ignorieren.

    Danke.
    (Achtung: ein paar echte Kracher sind da dabei *gg*)


    - Der nordrhein-westfälische Staatsschutz ersuchte die Eigentümerin eines Pferdes, um ihr aufzutragen, ihrem Tier doch einen unverfänglicheren Namen zu geben. - Das Pferd hieß Mohammed.

    - Die die Leiter der Sozialhilfeabteilung von Dudley (Großbritannien) fordert ihre Beamten dazu auf, alle Gegenstände, die Schweine darstellen, darunter Spielzeuge, Sparschweine, Porzellanfiguren, Kalender und eine mit den Kinderbuchfiguren Winnie the Pooh und Piglet illustrierte Pappschachtel verschwinden zu lassen, um das muslimische Klientel nicht zu verletzen.

    - Wiener Kindergartenkinder mussten im vergangenen Jahr auf den traditionellen Nikolaus verzichten. Am 28. November berichtete die österreichische Nachrichtenagentur, die christliche Tradition sei "nicht mehr zeitgemäß". In dem Bericht hieß es, statt eines Besuches des Nikolauses werde den Kindern stattdessen nur noch "die Legende vom Nikolaus erzählt, eine Variante, mit der auch die Eltern der zahlreichen muslimischen Kinder keine Probleme mehr hätten".[NEWSBREAK][/NEWSBREAK]

    - Die Stadt Venedig verhinderte bei der Biennale 2005 die Aufstellung eines schwarzen Kubus, der an die Kaaba in Mekka erinnern könnte.

    - Der Lebensmittelkonzern Nestlé wirbt seit den Protesten um die dänischen Mohammed-Karikaturen in islamischen Ländern nur noch mit "Wir sind Schweizer, keine Dänen".

    - Im schweizerischen Liestal entbrannte Weihnachten 2006 (nachdem Moslems dort einen eigenen Bereich des Friedhofs für ihre Glaubensangehörigen zugesprochen bekommen hatten) eine Debatte, ob die Erde dieses Teils des Friedhofs ausgetauscht werden müsse, damit ortsansässige Moslems nicht in der Erde von früher dort bestatteten "Ungläubigen, die damit den Boden verunreinigt hätten" beerdigt werden müssen.

    - In Schweden fand 2006 ein T-Shirt mit dem Aufdruck "2030 - dann übernehmen wir die Macht" unter jungen Muslimen reißerischen Absatz. Sie wurden offen zur Schau getragen, und verkauft durch Unterorganisationen der Muslimbruderschaft.

    - Die Schwedische SMF fordert, dass Scheidungen zwischen Moslems nur dann rechtskräftig werden dürfen, wenn sie gemäß der Scharia von einem Imam vorab bestätigt worden seien.

    - Ebenfalls die SMF forderte kurz darauf in einem offenen Brief an die schwedische Regierung, dass Moslems an islamischen Feiertagen arbeitsfrei bekommen sollten. Zudem eine Abschaffung des gemeinsamen Sportunterrichts von Jungen und Mädchen, zinslose Bankdarlehen für den Bau neuer Moscheen, sowie "Frauenbadetage" in Schwimmbädern - ausschließlich für Mosleminnen.

    - In Amsterdam machen seit Jahren öffentliche Schulen Klassenfahrten nach Mekka, an denen selbstverständlich nur die moslemische Schüler teilnehmen dürfen.

    - Des Weiten wird in den Niederlanden durch Moslemverbände gefordert, den Ostermontag in einen islamischen Feiertag umzubenennen. Unterstützt wurden sie dabei ausgerechnet durch eine christliche Gewerkschaft, in der Hoffnung, islamische Arbeiter hierdurch als Mitglieder gewinnen zu können. Das Ergebnis war, dass eben diese Verbände nun eine eigene - muslimische - Gewerkschaft planen.

    - Niederländische Menschenrechtsgruppen behaupten mittlerweile, der Bau muslimischer Privatkliniken - in denen ein Behandlungsverbot für Nicht-Muslime herrscht - fördere die Integration von Moslems.

    - In Riccione (einem italienischen Badeort), existiert seit kurzem ein nur für Mosleminnen zugänglicher: "Scharia-Beach".

    - Die Madai-Highschool in Leicester ist gesetzlich dazu verpflichtet, zehn Prozent ihrer Schüler mit nichtmuslimischem Hintergrund aufzunehmen. Der stellvertretende Schulleiter sieht es allerdings als unabdingbar an, dass an der Schule auch von Nichtmoslemischen Schülerinnen das Kopftuch getragen wird, da an Schulen einheitliche Regeln gelten müssten. Die Stadtverwaltung von Leicester willigte ein.

    - Die am Flughafen Heathrow tätigen Firmen haben nun ausnahmslos die britische Flagge (Sticker, T-Shirts und sonstige Utensilien) aus dem öffentlichen Bereich entfernt, nachdem die Klagen durch moslemische Fluggäste sich häuften. Das Ärgernis hierbei war angeblich das St-Georgs-Kreuz inklusive Union Jack auf der Flagge. Ebenso handelten große Telefongesellschaften die sogar eigene Firmenlogos nachbesserten. Im Anschluss darauf, wurde auch den christlichen Angestellten bei British Airways das Tragen von Kreuzen an Halsketten verboten (eine 51-jährige wurde deshalb sogar gekündigt). Muslimische Angstellte dürfen dort aber weiterhin Kopftuch tragen.

    - In London klagte sich eine Moslemin zu Schadenersatz, weil sie wegen ihres Kopftuches von der Chefin eines Friseursalons als Arbeitskraft abgewiesen wurde. Dort werden grundsätzlich keine Kopfbedeckungen geduldet. Schadenersatz wurde ihr jedoch wegen der diskriminierenden Ablehnung zugesprochen.

    - In der Schweiz forden Moslemverbände eine Aufstellung von "Gipfelhalbmonden" neben den allseits bekannten Gipfelkreuzen.



    Ohje. Ich könnte leider Gottes noch seitenlang damit weiterschreiben. Schon alleine aus dem, was mir aus den letzten Monaten noch bekannt ist. Das dürfte aber vorerst einmal reichen.


    http://forum.gofeminin.de/forum/actu...-Glaubens.html

    Der Beitrag wurde reichlich kommentiert, einfach dort runterscrollen.

  2. #2
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    2

    AW: Europa wird islamischer - div Beispiele -

    Und trotzdem geben die Musels immer noch keine Ruhe. Die werden noch so viel fordern, bis nichts mehr zu fordern ist. Dann sind wir islamisiert! Komisch nur, dass Einheimische fordern können, was sie wollen, denen wird selten nachgegeben. Da muss erst öffentlich Druck gemacht werden mittels Demos. Aber die werden von der Polizei niedergemacht. Jede Bevölkerung hat eben so ihr Vergnügen! Die einen bekommen, was ihnen gar nicht zusteht, und die anderen bekommen die Reizgaskeule und den Gummiknüppel für das, was ihnen eigentlich zustünde. Das nenne ich Demokratie in Reinkultur!

  3. #3

    AW: Europa wird islamischer - div Beispiele -

    die Gummiknüppel sind im Vergleich zu den vielen Messerattacken gewisser Bevölkerungskreise schon fast eine vernachlässigbare Größe.

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