Schluss mit lustig. Der schwedische Wohlfahrtsstaat scheint am Ende - zumindest für ethnische Schweden. Wie der Aftonbladet berichtet:

"Nun wird Jan gezwungen sich eine Arbeit zu suchen.

Jan Gustafsson ist 43, Rollstuhlfahrer und blind. Er geht 20 Stunden in der Woche zur Dialyse und wartet auf eine neue Niere.....Nun wird gezwungen sich einen Job zu suchen....Vor 5 Jahren arbeitete er noch als Lastwagenfahrer, dann hat eine langjährige Diabetes eine Vielzahl an Folgekrankheiten nach sich gezogen..."


Die Krankenkasse will ihn rausschmeissen und dazu zwingen, an Berufsorientierungsmassnahmen teilzunehmen, obwohl der Vater von zwei Kindern gerade mal 13 Prozent Sehkraft hat und mit grossen Schmerzen im Rollstuhl sitzt.



Wenn die Amerikaner das, was die schwedische Regierung mit ihren eigenen Staatsangehörigen macht, mit Afghanen machen würde dann würde man das als Folter bezeichnen. Für alle die den Originalartikel nachlesen möchten:



http://www.aftonbladet.se/nyheter/article8263931.ab

Sicher hat das neue, toughe Vorgehen der schwedischen Regierung gegenüber Einheimischen nichts damit zu tun, dass die Millionen von grosszügig ins Land geholten "Flüchtlingen" ja nun auch von irgendwem alimentiert werden müssen.