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Hits: 1999 | 27.11.2010, 20:50 #1
Minarett vor dem Kopf – Basler Zeitung
Immer wieder sorgen Geschichten um Recht und Sonderrecht für Muslime kurzzeitig für Schlagzeilen. Doch eine grundsätzliche Auseinandersetzung über das ...und weitere.» Weiterlesen →
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27.11.2010, 22:36 #2
AW: Minarett vor dem Kopf – Basler Zeitung
Die Schweizer vermissen einen "Sarazzin"! Wer hätte dies gedacht!
Immerhin hat die Diskussion mit den Muslimen zu einer Erkenntnis geführt:
«Es wird ein dickes Papier, aber es steht nichts Neues drin.»
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28.11.2010, 16:03 #3
AW: Minarett vor dem Kopf – Basler Zeitung
Diese kriecherische Haltung der linken Gutmenschen ist für die Exzesse der Muslime verantwortlich. Jeden Meter den wir zurückweichen, überlassen wir denen
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AW: Minarett vor dem Kopf – Basler Zeitung
Es ist doch insgesamt festzuhalten, dass sich gegen den Islam deswegen nur wenig tut, weil man die Interessen des Kommerz wahren muss. Da wird notfalls das gesamte Volk geopfert. Die Türkei z.B. ist seit Jahren ein umschmeichelter Absatzmarkt und Arbeitsmarkt. Allein der bayrische TÜV eröffnet 280 TÜV-Stationen in der Türkei, ein lukratives Geschäft. Fast alle Versandhäuser haben große Lager in den Großstädten der Türkei. Die Türkei ist der größte Umschlagplatz für Textilien aus aller Welt, der fast ausschließlich für den Europäischen Raum da ist. Mercedes ist in der Türkei ein beliebtes Prestigeobjekt und macht dort große Umsätze. Und so weiter. Man sieht, der Islam ist für Geschäftemacher kein Hindernis. Was soll da der kleine Mann in Europa machen? Der muss damit leben, dass seine Migranten in der Nachbarschaft sein Leben mißachten und ihn versuchen, zu vertreiben, um ein neues Ghetto zu errichten. In meiner Umgebung gibt es bereits mehrere Wohnburgen, die nur noch von Menschen aus islamischen Ländern bewohnt sind. Zuerst haben Italiener die Deutschen vertrieben, jetzt wurden diese von den Musels vertrieben. Wenn jetzt noch Moscheen mit Minaretten dazu kommen sollten, dürfte das der Todesstoß für alle einheimischen Anlieger sein. Ich bin überzeugt, dass in Köln-Ehrenfeld schon bald nach der Fertigstellung der großen Moschee das große Vertreiben von deutschen Bürgern beginnen wird. Und wieder wird die Politik tatenlos zusehen. Mann oh mann, da wird einem so richtig übel. Das gibt irgendwann eine Explosion der Emotionen. Hoffentlich gehen dabei auch etliche Politiker drauf! Diese verfluchten Volksverblöder und Muselarschkriecher!
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