Queen betete barfuß und mit Kopfschmuck in Moschee

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BILD: Die Queen – barfuß und mit Kopfschmuck in der Moschee

So hat man die Queen (85) noch nie gesehen! In Abu Dhabi besuchte Elizabeth II. barfuß und goldenem Kopfschmuck eine Moschee.

Queen Visits Mosque On First Day Of UAE Trip

Natürlich hat die Queen beim Besuch in den Vereinigten Arabischen Emiraten alles richtig gemacht: Barfuß und mit schicker Kopfbedeckung schritt sie durch die große Scheich-Said-Moschee. So wie es sich in einem muslimischem Gotteshaus gehört!

Wie gewöhnlich trug die Königin von England einen Hut. Um diesen hatte sie ein golden schimmerndes Kopftuch gewickelt. Ihre Hände steckten in eleganten, weißen Handschuhen.

Die Monarchin betete in der Scheich-Said-Moschee vor dem Grab des 2004 verstorbenen Herrschers.

Die britische Königin besucht erstmals seit 1979 die Golfstaaten. Sie traf am Mittwoch zusammen mit Prinz Philip (89), ihrem Sohn Prinz Andrew (50) und dem britischen Außenminister William Hague (49) in Abu Dhabi ein.

Am Donnerstagabend will das königliche Paar nach Angaben des Buckingham Palastes weiter in das Sultanat Oman reisen. Im Mittelpunkt der fünftägigen Reise an den Golf soll die Stärkung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Großbritannien und der Region stehen.

BILD: Die abergläubische Queen trägt bei der Parlamentseröffnung die Imperial State Crown.
Die Krone mit dem Koh-i-Noor wird im Tower of London verwahrt

Wikipedia: Koh-i-Noor

Der Stein wurde erstmals 1304 erwähnt, als ihn der Sultan Ala ud-Din Khalji dem Raja von Malwa (Indien) entwendete. Anschließend schmückte der Stein das Auge des Pfauen im damals weltberühmten prachtvollen Pfauenthron in Delhi. Bei der Eroberung Delhis 1739 fiel er in die Hände von Nadir Schah von Persien. Die Legende erzählt, dass eine Haremsdame dem Eroberer verriet, dass der Diamant im Turban des Moguls versteckt war. Daraufhin schlug der Schah dem Mogul bei einer Feier vor, Turbane zu tauschen. Diese Geste wurde als Symbol ewiger Freundschaft und Brüderlichkeit gewertet und eine Ablehnung wäre einem Affront gleichgekommen. Als der Schah den Diamant aus dem Stoff wickelte, soll er vor Freude Koh-i-Noor gerufen haben.

1747 wurde der persische Schah ermordet und der Koh-i-Noor wanderte in die Schatzkammer von Punjab. Als der Staat 1849 von Britisch-Indien annektiert wurde, ging das Kleinod als Entschädigung für die Sikh-Kriege in den Besitz der Britischen Ostindien-Kompanie über.

1850 wurde der Stein der britischen Königin Victoria zum 250. Gründungsjubiläum der Britischen Ostindien-Kompanie überreicht, die sich damit alle Rechte über den Handel mit Indien und den Gewürzinseln sicherte. Königin Victoria ließ den Koh-i-Noor neu schleifen, nachdem Verwunderung über sein mangelndes Feuer laut wurde. So wurde der vormals 186-karätige Diamant auf seine heutige Größe von 108,93 Karat gebracht.

Zur Krönung von Königin Mary 1911 wurde der Koh-i-Noor als zentraler Stein der Krone verwendet und schließlich 1937 in die Krone von Königin Elizabeth, der späteren Königinmutter, übernommen.

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[burgfee]

Dailymail fragt, warum Prinz Philipp, einem 11-jährigen Kind das Händeschütteln verweigert, ob der Queen die Hand gereicht wurde erwähnt man lieber nicht. Spieß umdrehen, den Westen als unhöflich hinzustellen ist angesagter.

'Why?' Prince Philip refuses to shake hands with 11-year-old and asks Middle East ex-pats what they're hiding from

Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/arti...#ixzz16NnDqR3s

Eine weitere *Attraktion* war die Flugschau der Militärflieger


http://www.dailymail.co.uk/news/arti...yal-visit.html

[Realist59]

Die Queen sollte immer so rumlaufen. Mir fällt aber auf, dass die Königin richtigerweise auch Handschuhe trägt und damit ihre arabische Begleiterin beschämt, die die Hände unbedeckt gelassen hat.

[holzpope]

Die Briten werden sich wohl als erstes europäisches Land dem Islam öffnen. Gut dass die nicht dem Europackt beigetreten sind. Das würde den Euro im Falle einer britischen Islamisierung in die Versenkung drücken. Stattdessen gäbe es dann Datteln und Feigen als Währung. Im Winter müssten alle Menschen barfuß durch den Schnee laufen, weil sie gegen Feigen und Datteln keine Schuhe bekämen. Die Adeligen der Welt sollte man allesamt in die Tonne klopfen. Mir ist sowieso schleierhaft, wieviele dieser Schmarotzer von einst noch heute in Prunk und Protz leben. Hätte man konsequent den Adel abgeschafft, dürfte es keine "von" und "zu" mehr geben. Aber Europa ist ja Titelgeil. Wer schon keinen erarbeiteten Titel hat, benutzt halt seinen ererbten oder seinen erbummsten. Adlige sind heute wieder hoffähig geworden und Politiker aller Coleur umgeben sich gerne mit diesen anachronistischen Fossilien. Eigentlich zum lachen, wenn es nicht so viel Geld kosten würde. Allein schon die Queen bekommt viele Millionen Pfund jährlich, nur um ihren Hofstaat unterhalten zu können. Dazu ist sie und ihr hinzugeborener Nachwuchs mit der größte Landbesitzer in Great Britain. Jaja, Prestige lässt man sich halt was kosten. Und wenn es die eigene Kultur ist, die dabei draufgeht!