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Hits: 2111 | 23.11.2010, 12:40 #1
Innenministerium: Islamfeindschaft als Türöffner für Rechtsextremisten – news aktuell (Pressemitteilung)
Parteien wie die NPD und Pro NRW setzen darauf, Vorurteile gegen Musliminnen und Muslime zu schüren. Damit wollen sie ihre fremdenfeindlichen oder ... Weiterlesen →
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23.11.2010, 13:00 #2
AW: Innenministerium: Islamfeindschaft als Türöffner für Rechtsextremisten – news aktuell (Pressemitteilung)
Innenministerium: Islamfeindschaft als Türöffner für Rechtsextremisten
Da sich die anderen Parteien, in ähnlicher Weise dem Volkswillen entziehen, bleibt dem Normalo unter uns Bürgern keine große Wahl mehr!
Entweder nicht wählen und den etablierten Scheiß an der Macht lassen oder aber mit dem Rechten Spektrum liebäugeln!
Einen Hoffnungsschimmer sehe ich durch "Die Freiheit" am Horizont herauf ziehen.
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23.11.2010, 13:32 #3
AW: Innenministerium: Islamfeindschaft als Türöffner für Rechtsextremisten – news aktuell (Pressemitteilung)
Diese Info aus dem Innenministerium ist vermutlich nur bedingt richtig. Denn ein wahrer Neo mag nur seinesgleichen mit Stammbaum.
Somit ist jeder nicht Arier automatisch ein Feindbild. Es auf Muslime zu reduzieren ist gelinde gesagt zu kurz gedacht.
Als Türöffner für Fremdenhass ist der Islam jedoch durchaus verwentbar. Jeder Muslim nutzt ihn um nicht Muslime begründet zu hassen.
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23.11.2010, 15:31 #4
AW: Innenministerium: Islamfeindschaft als Türöffner für Rechtsextremisten – news aktuell (Pressemitteilung)
Islamfeindschaft als Türöffner für Rechtsextremisten
Das Erstarken der rechten und Gruppierungen, die die Lebensphilosophien der Einwanderer inhaltlich beleuchten sind also nur eine einkalkulierte Folge der Politik.Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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24.11.2010, 10:31 #5
AW: Innenministerium: Islamfeindschaft als Türöffner für Rechtsextremisten – news aktuell (Pressemitteilung)
Natürlich balanciert die Regierung derzeit auf einem schmalen Grat. Die Terrordrohungen müssen ernst genommen werden und gleichzeitig darf daraus nicht einmal ansatzweise eine Art Islamkritik werden, die dazu führen könnte, dass Muslime schief angesehen werden. Die Regierung hat allerdings noch nicht mitbekommen, dass Muslime schon spätestens seit 2001 schief angesehen und grundsätzlich verdächtigt werden Unheil zu stiften.
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