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  1. #11
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    AW: Inuvik/ Kanada - Moschee in die Arktis transportiert

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Man kann sich schon wundern, vom heißen Sudan in die kalte Arktis ziehen... ganz schöne Umstellung... kein Weg ist dem Islam zu weit, Hauptsache expandieren.

    Überall dort, wo sich Muslime aufgehalten haben, ist islamisches Gebiet.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #12
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    AW: Inuvik/ Kanada - Moschee in die Arktis transportiert

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Überall dort, wo sich Muslime aufgehalten haben, ist islamisches Gebiet.
    Früher mußte man eine Fahne auf dem Gebiet aufpflanzen, das man okkupierte.

  3. #13
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    AW: Inuvik/ Kanada - Moschee in die Arktis transportiert

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Früher mußte man eine Fahne auf dem Gebiet aufpflanzen, das man okkupierte.


    Heute reicht es, wenn ein islamischer Wissenschaftler behauptet, auf Kuba habe es zu Kolumbus' Zeiten eine Moschee gegeben und die Indianer in Nordamerika seien Muslime gewesen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #14

    AW: Inuvik/ Kanada - Moschee in die Arktis transportiert

    Abubakari II.


    Abubakari II. (eigentlich: Abū Bakr) ist der Name eines quellenmäßig nicht greifbaren mansā (Königs) des Mali-Reiches in Westafrika. Er soll um 1310 regiert und dann abgedankt haben, um eine Expedition über den Atlantik anzuführen. Sein Bruder oder Sohn soll der in der afrikanischen Geschichte bekannte Mansā Mūsā gewesen sein, der durch seine Pilgerfahrt nach Mekka im Jahre 1324 berühmt wurde. Die schiere Existenz Abubakaris II. wird von den führenden Historikern, die auf Afrika spezialisiert sind, bestritten. Dagegen ist er für US-amerikanische "Afrozentristen" zum Kristallisationspunkt eines neuen Geschichtsbildes geworden. Nach ihrer Ansicht hat er fast 200 Jahre vor Kolumbus Amerika erreicht und dort die afrikanische Kultur – oder nach alternativer Lesart – den Islam unter den Ureinwohnern verbreitet.


    Inhaltsverzeichnis


    http://de.wikipedia.org/wiki/Abubakari_II.

  5. #15

    AW: Inuvik/ Kanada - Moschee in die Arktis transportiert

    16. November 2014
    Recep Tayyip Erdoğan
    Muslime sollen Amerika vor Kolumbus entdeckt haben


    Jahrhunderte vor Christoph Kolumbus haben nach Ansicht des türkischen Präsidenten muslimische Seefahrer Amerika erreicht. Er beruft sich auf einen umstrittenen Forscher.

    ...
    http://www.zeit.de/politik/ausland/2...ckung-amerikas


    http://www.wdr5.de/sendungen/leonard...eckung100.html

    18.11.2014
    Erdoğan
    Türkei: Kubanische Organisation kritisiert Erdoğan für Moscheeplan


    Die Idee des türkischen Präsidenten Erdoğan, eine angeblich von Kolumbus dokumentierte Moschee auf Kuba wieder zu errichten, ist auf Kritik gestoßen. Eine prokubanische Gruppe hält eine Zustimmung des dortigen Regimes für unwahrscheinlich.
    ...
    http://dtj-online.de/erdogan-kuba-moschee-kritik-41859


    http://en.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Cuba

  6. #16

    AW: Inuvik/ Kanada - Moschee in die Arktis transportiert

    Juli 18, 2007

    by deutsche von Florian Borchmeyer



    Islam mit karibischem Flair

    Havanna gilt als Mekka der Karibik. Denn muslimische Exilanten aus den palästinensischen Gebieten haben wegen der einstigen Freundschaft zwischen dem verstorbenen Palästinenserpräsidenten Arafat und Kubas Staatschef Castro hier ein neues Zuhause gefunden.


    “Allah ist groß” – ein unerwarteter Ruf in den Straßen Havannas.

    Tausende Kubaner sind in den vergangenen Jahren zum Islam übergetreten. Kleider und Traditionen aus muslimischen Ländern gelten besonders bei Jugendlichen als total angesagt. Dabei scheint Kuba eigentlich wenig mit der Lehre Mohammeds zu tun zu haben: Ist es doch die Insel des Rums und der ungebrochenen Lebensfreude. Doch die enge politische Beziehung Fidel Castros zur islamischen Welt hat in der Bevölkerung überraschende Spuren hinterlassen.

    Die muslimische Gemeinde in Havanna wächst stetig O-Ton: Yahia Lazo, Imam von Havanna “Kuba ist kein reiches Land. Dennoch hat es viele Tausende Studenten aus Mali, Guinea, Algerien und vielen anderen muslimischen Ländern kostenlos an seine Unis kommen lassen. Als Student geriet ich in Kontakt mit diesen Menschen und begann als erster, ihren Glauben hier zu verbreiten. Und so erklärt es sich, dass es heute eine muslimische Gemeinde in Kuba gibt.”
    ...
    https://deutsche.wordpress.com/2007/...bischem-flair/
    Geändert von burgfee (09.03.2015 um 14:39 Uhr)

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