Das kanadische Dorf Inuvik nennt seit wenigen Tagen die am nördlichsten gelegene Moschee Amerikas sein Eigen

Sie ist ein Geschenk, das in Winnipeg errichtet und dann im Ganzen 4000 Kilometer weit ins Inuit-Dorf gebracht wurde.


Die Moschee, das kleine gelbe Haus ohne Minarett, bei der Ankunft in Inuvik. Das Gebäude wäre bei seinem Transport über Land- und Wasserwege beinahe einmal in einen Fluss gekippt.

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"Es ist die erste Moschee der Welt auf Permafrost-Boden", sagt der Geschäftsmann Abdalla Mohamed, einer der rund 100 Muslime, die sich 200 Kilometer nördlich des Polarkreises niedergelassen haben. Dort leben sie einträchtig mit 3700 Inuit, Weißen, Indianern und Immigranten aller Art zusammen.
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Laut Statistik wächst die muslimische Bevölkerung der Northwest Territories alle zehn Jahre um 300 Prozent. (Bernadette Calonego/DER STANDARD-Printausgabe, 5.10.2010)
http://derstandard.at/1285199982812/...-transportiert


Auf einer muslimischen Seite erfährt man, das Minarett wird noch angebaut, am 5. November wird es inklusive Minarett eingeweiht.


Es muss noch entladen und zog in ein Grundstück von der Gemeinde in einem Wohnviertel der Stadt gekauft, und garniert mit einem Minarett, bevor es bereit am 5. November an Gläubige begrüßen ist - weitgehend sunnitischen muslimischen Einwanderer aus dem Sudan, Libanon und Ägypten wer nach Kanada hohen Norden auf der Suche nach Arbeitsplätzen und wirtschaftliche Chancen.
http://muslimvillage.com/de/2010/09/...to-the-arctic/


videos
http://vimeo.com/16279066


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