„Rassisten sind eine Gefahr, nicht Muslime“- Gegenaufruf gegen den demagogischen Aufruf

[burgfee]

Geschrieben von: Heinz Gess und Hartmut Krauss Donnerstag, 25. März 2010 um 20:05 Uhr Feindbild Islamkritik.
Heinz Gess

Kürzlich veröffentlichten der „interkulturelle Rat in Deutschland“, „Pro Asyl" und die Ab.teilung „Migrations- und Antirassismuspolitik“ des DGB den Aufruf „Rassisten sind eine Gefahr, nicht Muslime“. Der Aufruf ist aus mehreren Gründen demagogisch:

1. Er insinuiert durch die Gegenüberstellung „Rassisten, nicht Muslime..“, dass Muslime von vornherein keine Rassisten seien oder sein können. Das ist zweifelsohne falsch. Kulturalistischer Rassismus, Antisemitismus, Israel.hass, autoritäre Verachtung anders Denkender, Angst vor der Freiheit, Rechts.extremismus, Emanzipationsabwehr und Xenophobie sind keine deutschen oder christ.lichen und erst recht keine der demokratischen Staatsform geschuldete Besonderheiten, die es bei Muslimen und in „islamischen Republiken“ nicht gibt, sondern sie sind unter Muslimen mindestens so weit ver.breitet wie unter Christen, Juden und Andersgläubigen oder Nichtgläubigen. In „islamischen Republiken“ ist der kulturalistische Rassismus sogar ausdrückliche Staatsdoktrin, weil in ihnen, wie der Name schon kund tut, Nicht-Muslimen die vollen Staatsbürgerrechte verweigert werden.

Die Assoziation, die der Aufruf weckt, ist zwar falsch, aber die falsche Insinuation ist mehr als nur ein Irrtum. Denn es nicht anzunehmen,

...

http://www.kritiknetz.de/neo-faschis...-nicht-muslime

[holzpope]

In der deutschen Geschichte hat es so etwas noch nie gegeben. Da kommen Menschen aus einer Kultur der Dogmen und der Menschenverachtung und mahnen uns Einheimische an, ja nicht an ihnen zu mäkeln. Selber aber kritisieren sie alles an uns und stellen immer unverschämtere Forderungen, siehe in Grund-und Hauptschulen, Ämtern und weiteren öffentlichen Institutionen. Kopftücher sollen erlaubt sein und sie sollen auch z.B. von deutschen Lehrerinnen getragen werden, wo der Anteil der Migranten höher ist als der Deutsche. Türkisch soll an diesen Schulen gesprochen werden, anstatt deutsch. Das nennt man dann Integration auf türkisch. Rassismus zu unterstellen, wo es einzig um die fragwürdigen Praktiken des Islam geht, ist nicht nur falsch sondern bewußt provozierend. Immer mehr kleine Mädchen tragen ein Kopftuch, weil man ihnen in den Koranschulen eintrichtert, dass sie dann nach dem Tod ins Paradies kommen, aber ohne Kopftuch nicht. Diese Kinder werden gegen ihre Eltern aufgestachelt, wenn diese sich zu tolerant geben. Da wird schon im Kindesalter dogmatisiert und zur Denunziation aufgerufen. Kein Wunder, wenn dann im Schulalter gegen deutsche Lehrer gestänkert wird. Aber unsere Migrantenschmeichler sehen das alles anders. Wenn erst der Zeitpunkt gekommen ist, wo Migranten wie wilde Horden mordend und Plündernd durch unsere Straßen ziehen, werden sie das auch noch denjenigen anlasten, die schon lange vorher vor diesen Irren gewarnt haben. Insinuation? Na ja, einflüstern oder einreden täte es auch!

[Ninja]

Muslime sind Rassisten, das ist das problem nebst dem Mein Kampf - Koran.

[abandländer]

Eine Ideologie, die Menschen kategorisiert, die eigene Gruppe über alle anderen stellt und andern das Recht auf Existenz abspricht, ist nach heutigem Verständnis rassistisch. Wenn sie (die Ideologie) darin systematisch vorgeht und eindeutig identifizierbar ist, dann muss sie erheblich eingeschränkt und sogar bekämpft werden.

Hier helfen Bildung und Aufklärung nicht, hier hilft nur die Ausmerzung der entsprechenden Ideologie.