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  1. #1
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    «Das ist doch der Herr Sarrazin» – Basler Zeitung

    Der hohe Beamte sagt darin, Sarrazin habe die Zahl der Muslime in Deutschland von 4 auf 7 Millionen hochgerechnet. «Da ist die Absicht erkennbar, ...und weitere.» Weiterlesen →

  2. #2
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    AW: «Das ist doch der Herr Sarrazin» – Basler Zeitung

    Aus dem Bericht öese ich ; Sarazin hat recht, aber weil er recht hat und sagt wie es ist, ist er automatisch ein Rassist und ewig gestriger.

    Die Überfremdung durch Muslime und die freie Kindergeldvergabe an frisch eingereiste Türkenbräute welche für ihre Ehemänner lediglich als zusastzeinkommen von Eltern und Kindergeld
    willkommen sind zeigen doch genau das was Sarrazin sagt.

    Eine Veränderung in Sitte und Gebräuche kommt natürlich nicht zustande , denn Deutschland ist für >Muslime das Land wo Milsch , Honig und Sozialholfe fließt.
    Also alles das was sie in ihrem Land nichr bekommen.

    Es wird ihnen zu einfach gemacht das Sozialsystem auszubeuten ohne je einen Cent eingezahlt zu haben. Das ist natürlich ein Anreiz für alle weiteren die hiervon bereits
    in ihrem Heimatland genau wissen was Sie sofort nach Ankunft machen müssen um sofort Geld, Wohnung und sonstige zuwendung zu erhalten.

    So gesehen hat Sarrazin lediglich die Wahrheit gesagt.

    Sarrazin in die Nationale Ecke zu stellen um ihn damit Politisch unglaubwürdig zu machen ist lediglich ein verzweifelter Versuch der abgehobenen Politiker
    ihr fehlverhalten weiter als normal bezeichen zu können.

  3. #3
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    AW: «Das ist doch der Herr Sarrazin» – Basler Zeitung

    Sarrazins Gegner sind ideologisch genauso vernagelt, wie sie es Sarrazin vorwerfen. Was nicht sein darf, gibt es eben nicht und so nimmt man lieber das eine Prozent erfolgreicher Migranten und übersieht die 60% Arbeitslosen und die zahlreichen Kriminellen nichtdeutscher Herkunft.

  4. #4
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    AW: «Das ist doch der Herr Sarrazin» – Basler Zeitung

    Interviews sind eben keine Debatten. Der Journalist/Interviewer kann beliebige Fragen stellen und sein Gegenüber ist ihm Antwort schuldig. Der Fragesteller kann den Inhalt lenken. Und zum Schluss darf er die Stellen herauspicken und in seiner tendenziös berichtenden Zeitung wiedergeben, was zu dem Bild passt, das er gerne vom Intervieweten zeichnen möchte und weglassen, was dieses Bild relativieren könnte.

    Es war schon entschieden, wie man die Person 'verkaufen' möchte, bevor das Treffen stattgefunden hat.

    Es ist wohl das am zweithäufigsten verkaufte Sachbuch der deutschen Geschichte – direkt hinter «Mein Kampf»
    Das sagt doch schon alles, über die Unsachlichkeit dieses 'Berichts'.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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