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  1. #1
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    Religionsbeamter sieht Deutschland im Niedergang - WELT

    Neben den üblichen Schönfärbereien des Islam, Beleidigungen, Schuldzuweisungen, direkten und indirekten Forderungen an das vom Islam befallene Wirts- und Opferland sagt der interviewte Religionsbeamte auch etwas Bemerkenswertes:
    Es gibt in Europa drei Modelle für diese Dinge: das englisch-pakistanische, das französisch-algerische und das deutsch-türkische.
    Viele islamische oder auch nur stark islamisch geprägte Staaten gelten als gescheiterte Staaten.

    Dies sollte als Hinweis darauf verstanden werden, dass das 'Erfolgsmodell' Islam sich nicht etwa durch überzeugende Argumente, sondern durch 'Feuer und Schwert', durch Drohungen reduzierter Erdöllieferungen oder terroristischer Anschläge - und durch Verfassungs-Hochverrat in den Wirts- und Opferländern der islamischen Invasion ausbreiten kann:


    Bat Ye'or: 'Eurabia ist nicht Europa, es ist dessen Feind'


    Labour wollte Masseneinwanderung, um England multikultureller zu machen...

    Cameron sprach als wahrer Freund Pakistans, meint muslimische Tory-Vorsitzende und Ministerin Baroness Warsi


    ***
    DIE WELT: Religionsbeamter sieht Deutschland im Niedergang


    Der Vize-Chef des türkischen Religionsamtes spricht über deutsche Imame. Er fürchtet, dass Deutschland sich zu sehr der Angst hingibt.

    Von Boris Kálnoky

    In der laizistischen Türkei ist ein staatliches Amt für die Religion zuständig – das Diyanet. Die Behörde betreut auch die muslimischen Geistlichen, die nach Deutschland geschickt werden. Wie werden sie vorbereitet? Und wie sieht der Vizechef des Diyanet, Mehmet Görmez, das deutsche Vorhaben, eigene Imame auszubilden?

    WELT ONLINE: Herr Professor, das Diyanet bildet seit 2003 Imame für den Einsatz in Deutschland aus. Wie?

    Mehmet Görmez: Erlauben Sie zunächst einen Rückblick. Vor 50 Jahren kam die erste Welle türkischer Einwanderer nach Deutschland. Um ihre religiöse Betreuung – Seelsorge, Beerdigungen – hatte sich niemand Gedanken gemacht. Etwa 20 Jahre lang haben die Einwanderer improvisiert. Dadurch öffneten sich Einfallstore für alle möglichen religiösen Sekten und Bewegungen. Ab den 80er-Jahren begannen wir, über den dafür geschaffenen türkisch-islamischen Verband Ditib, Moscheen zu betreiben. Damals waren wir für diese Aufgabe nicht genug vorbereitet. Manche Imame, die wir entsandten, hatten nie zuvor eine Stadt gesehen, sprachen kein Deutsch und kannten die deutsche Kultur nicht.

    WELT ONLINE: Was tun Sie heute?

    Görmez: Erstens ist nun ein Hochschulabschluss in Theologie Voraussetzung, davor sieben Jahre an einem religiösen Gymnasium. Zum Curriculum gehören Sozialwissenschaft, Philosophie, Weltreligionen und Zeitgeschehen. Außerdem gibt es nun eine harte schriftliche und mündliche Prüfung für den Auslandseinsatz. Wir haben uns vor einigen Jahren an die Konrad-Adenauer-Stiftung gewandt und vorgeschlagen, gemeinsam die Imame auszubilden. Das Ergebnis ist, dass die angehenden Auslandsimame nun einen Sprachkurs am Goethe-Institut in Ankara absolvieren und einen Kurs über deutsche und europäische Kultur, dessen Inhalte von der deutschen Seite ausgearbeitet wurden. Seit fünf Jahren werden die Absolventen gemeinsam von uns und der deutschen Botschaft mit einem Empfang verabschiedet. Unser neuestes Projekt: Um deutschen Empfindlichkeiten entgegenzukommen, lassen wir geeignete Deutschtürken aus Deutschland in Ankara zu Imamen ausbilden. Dieses Jahr sind das 100 Studenten.

    WELT ONLINE:
    Weiß man Ihre Bemühungen in Deutschland zu würdigen?

    Görmez: Teilweise. Wir hatten ein sehr schönes Gespräch mit Bundespräsident Wulff, als er kürzlich die Türkei besuchte. Es gibt in Europa drei Modelle für diese Dinge: das englisch-pakistanische, das französisch-algerische und das deutsch-türkische. Hätte man in Deutschland nur zehn Prozent der Probleme, die man bei den anderen Modellen hat, dann gäbe es einen Aufstand. Man weiß nicht voll zu schätzen, wie viel wir leisten, um solche Probleme abzuwenden. Man will nun an deutschen Universitäten eigene Imame ausbilden.

    WELT ONLINE: Ist das ein Problem?

    Görmez: Nein, aber gegenwärtig fehlt in Deutschland die Erfahrung für diese Aufgabe. Wir hoffen, dass diese Erfahrung mit der Zeit entsteht. Sehr geeignet erscheint uns die Goethe-Universität in Frankfurt am Main, dort besteht an der theologischen Fakultät eine Stiftungsprofessur für islamische Theologie in Kooperation mit uns. Aber genau diese Universität bekommt keine Lizenz für die Imam-Ausbildung, andere dagegen, die keine Erfahrung haben, bekommen die Lizenz.

    WELT ONLINE: Warum ist das so?

    Görmez: Wir haben in einem Brief um Erklärungen gebeten, aber keine Antwort erhalten. Ich habe da eine Idee, es wäre jedoch vielleicht nicht angebracht, das Ihnen, als Deutschem, so zu sagen.

    WELT ONLINE: Keine Hemmungen. Ich bin Ungar.

    Görmez: Es ist unbestreitbar, dass Deutschland lange eine Vorreiterrolle in Kultur und Philosophie ausübte. Aber leider befindet sich das Land seit einiger Zeit in einem ernsthaften kulturellen Niedergang. Es ist nicht gut, wenn ein Land sich der Angst hingibt.

    WELT ONLINE: Und weiter?

    Görmez: Kein Und. Nur so viel wollte ich sagen.

    WELT ONLINE: Vielleicht nimmt sich Deutschland ja das Diyanet als Vorbild, also Kontrolle des Islam durch staatliche Imam-Ausbildung – aber eben auf Deutsch und ohne türkischen politischen Einfluss.

    Görmez: Schön gekontert. Ich sehe daran, dass wir, vielleicht wegen der christlichen Sichtweise, unseren deutschen Freunden immer noch nicht verständlich machen konnten, wofür wir stehen. Es gibt bei uns keine staatliche Kontrolle des Islam. Wissen ist die Grundlage für unsere Inhalte, nicht die Politik.

  2. #2
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    AW: Religionsbeamter sieht Deutschland im Niedergang - WELT

    Görmez: Schön gekontert. Ich sehe daran, dass wir, vielleicht wegen der christlichen Sichtweise, unseren deutschen Freunden immer noch nicht verständlich machen konnten, wofür wir stehen. Es gibt bei uns keine staatliche Kontrolle des Islam. Wissen ist die Grundlage für unsere Inhalte, nicht die Politik
    Der Islam ist politisch ausgelegt, der Koran beschreibt dieses genauestens.

    Solange man für den Islam ist ist alles unter Kontrolle für Muslime. Sobald man kein Muslim ist und darauf Pfeift ein Muslim zu sein wird die Angelegenheit bereits sehr unschön. Dann wird man als Kufir als Kriegsgegner oder dank unmengen von Gutmenschen und Politischen Nieten von den Muslimen als Kriegsbeute angesehen.

    Alles in allem der Islam hat im Abendland nichts verloren, ihn zu dulden ist bereits ein Abscheulicher Gedanke denn er der Koran ist lediglich darauf ausgelgt zu erobern. Von daher hat man keine andere Wahl als Gegen ihn zu sein oder zu Konvertieren.

    Für mich kommt Konvertieren nicht in frage, dazu ist die Lebensansicht von Muslimen eine zu wiederliche. Sie verhalten sich wie Spezien des Tierreiches die wenn sie in neue gebiete vorstoßen und sich ungehindert verbreiten können die Oberhand erlangen wollen, allein durch reproduktion.

  3. #3
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    AW: Religionsbeamter sieht Deutschland im Niedergang - WELT

    Görmez: Es ist unbestreitbar, dass Deutschland lange eine Vorreiterrolle in Kultur und Philosophie ausübte. Aber leider befindet sich das Land seit einiger Zeit in einem ernsthaften kulturellen Niedergang. Es ist nicht gut, wenn ein Land sich der Angst hingibt.
    Ungefähr seit 42 Jahren? Wenn man denn den Nihilismus als kulturellen Niedergang bezeichnen möchte.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Religionsbeamter sieht Deutschland im Niedergang - WELT

    Deutschland gibt sich der Angst hin? Ja was denn, erst müssen wir den Mund halten wegen der Nazivergangenheit, dann müssen wir uns friedlich verhalten bis zur Wiedervereinigung und jetzt müssen wir uns zurückhalten wegen der Migranten, da wir ja ansonsten als Rassisten gelten. Das ist doch die jahrzehntelange Infiltration der Siegermächte und der Judenverbände, neuerlich vertreten durch Herrn Friedberg. Kaum tritt ein Thilo Sarrazin auf die Bühne, wird "scharf geschossen" aus allen Richtungen. Wenn wir Deutschen dann diplomatisch sein wollen, werden wir gleich als Verlierer und Schlappschwänze abgetan vom Muselpack. Ich kann nur sagen : Jungs, steht auf und haut diesen Islamisten endlich was auf die Schnauze! Mehmet Görmez ist wohl nicht ganz dicht, wenn er uns bescheinigt, wir wären nicht in der Lage die Bemühungen seitens der Türkei zu würdigen. Natürlich können wir das, deswegen sind wir ja auch so besorgt. Wir sind nicht blind, wie Herr Görmez glaubt, und deshalb wissen wir schon, wie und wo wir Imame ausbilden. Eine Wunsch-Uni wäre wohl das Letzte. Das hätten die Türken wohl gerne. Da wird sich die DITIB aber ärgern.

  5. #5
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    AW: Religionsbeamter sieht Deutschland im Niedergang - WELT

    Die meisten Türken sind betriebsblind, warum sollte da dieser Görmez anders ticken? Wenn Erdogan in Weltmachtsfantasien schwelgt, will das Fußvolk nicht zurückstehen

  6. #6
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    AW: Religionsbeamter sieht Deutschland im Niedergang - WELT

    Oh nein, oh nein mir wird ganz schlecht wenn ich dieses Geschwafel lese!
    Wer ist dieser Görmez, ein Eroberungskrieger von der feinen Sorte, Spinner und Hetzideologe für seinen islamischen Schwachsinn!

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