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Hits: 3881 | 31.10.2010, 19:58 #1
Ratsherr Mounir Yassine Kein Geld für Mülheimer Abzock-Politiker
Ex-Ratsherr Mounir Yassine (37) aus Mülheim
Urteil! Kein Geld für Mülheimer Abzock-Politiker
29.10.2010 - 23:53 UHR
Mülheim – Dreister geht’s kaum: Der Mülheimer Ex-Ratsherr Mounir Yassine (37) erschlich sich mit gefälschten Dokumenten einen kommunalen Spitzen-Job, flog dafür später aus der SPD, bekam sogar eine Haftstrafe auf Bewährung.
Jetzt forderte er von der Stadt 3320 Euro Entschädigung – für Arbeit im Rat, die er gar nicht geleistet hat. Doch das Verwaltungsgericht Düsseldorf machte dem gierigen Ex-Politiker gestern einen Strich durch die Rechnung, wies seine Klage ab.
Hintergrund: Im Jahr 2002 bekam Yassine bei der Mülheimer Entsorgungsgesellschaft einen lukrativen Job. Doch das Chemie-Diplom, das er zuvor vorgelegt hatte, war gefälscht. Der Schwindel flog auf, die SPD schmiss den Ratsherrn aus Partei und Fraktion. Sein Mandat behielt Yassine, tauchte aber nie wieder im Rat auf.
Dennoch wollte er nun für die Zeit von Dezember 2008 bis September 2009 Sitzungsgeld haben. Die Düsseldorfer Richter lehnten ab. Begründung: Ratsherren, die sich während der Wahlperiode ins Private zurückziehen, aber ihr Mandat behalten, steht keine pauschale Aufwandsentschädigung zu. (Az.: 1 K 8272/09)
Jede BRD-Partei ist bereits Muslim verseucht. Das die Muslime sich hier nicht anders Selbstbereichern als die deutschen Politiker ist wohl nur Normal.
Das uns solche Muslime aber auch Regieren sollen ist eine Zumutung. Egal in Welcher position und Partei, ein Muslim sollte keinerlei Politische Ämter belegen dürfen. Das ist so als würde man Chinesen nehmen die sagen wenigstens offen wir machen alles nur zu unserem Besten.
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31.10.2010, 21:00 #2
AW: Ratsherr Mounir Yassine Kein Geld für Mülheimer Abzock-Politiker
Wie Vorurteile entstehen? Durch genau diese Art Leute, von denen es sehr viele zu geben scheint
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